Georg Drah – Wikipedia
Georg Drah (eigentlich Drahonicz, * 2. Dezember 1867 in Wien; † 3. Juni 1922 ebenda) war ein österreichischer Maler, Freskant und Aquarellist.
Drah studierte an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe und an der Akademie der bildenden Künste Wien als Gaststudent bei Siegmund L’Allemand.
Georg Drah war in Wien als freischaffender Künstler tätig und beschäftigte sich hauptsächlich mit der Landschaftsmalerei, schuf auch Fresken. Er war seit 1896 Mitglied des Dürerbundes und nahm von 1914 bis 1921 an dessen Kunstausstellungen teil. Georg Drahs Werke befinden sich u. a. in den Sammlungen des Kunsthistorischen Museums sowie der Belvedere-Galerie.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sommerlicher Blumengarten
- Bildnis Josephine Drah
- Allegorie der Liebe
- Waldstück
- Bregenz
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Saur 1992–, Band 29 (2001), S. 307–308 (als: Drah (eigtl. Drahonicz), Georg (George))
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts, Band 3, Selbstverlag, Wien 1974, S. 47.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Georg Drah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten | |
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NAME | Drah, Georg |
ALTERNATIVNAMEN | Drahonicz, Georg |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Landschaftsmaler und Freskant |
GEBURTSDATUM | 2. Dezember 1867 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 3. Juni 1922 |
STERBEORT | Wien |