Georgskloster – Wikipedia
Georgskloster, St.-Georgs-Kloster, Georgenkloster oder St. Georg ist der Name zahlreicher Klöster, die meist dem Heiligen Georg dem Drachentöter, Nothelfer und Schutzheiligen der Ritter, Bauern, Bergleute, Schmiede und zahlreicher anderer Berufe, geweiht sind.
Liste von Georgsklöstern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kloster St. Georg in Augsburg (11. Jh. – 1802)
- Stift Sankt Georg in Goslar (11. Jh. – 1527, Ruine)
- Kloster Sankt Georgen im Schwarzwald
- Abtei St. Georgenberg-Fiecht
- Kloster St. Georg in Homberg (Efze) (1269–1527)
- Kloster Sankt Georg in Leipzig (1230–1541)
- Kloster Sankt Georg Ingolstadt (1750–1810)
- Kloster Sankt Georg in Ratzeburg
- Kloster Sankt Georg in Naumburg
- Kloster Sankt Georg in Isny im Allgäu (1096–1802)
- Kloster Sankt Georg in Götschendorf in der Uckermark (russisch-orthodox)
- ehem. Münster St.-Georg in Dinkelsbühl in Bayern
Georgskirchen, die zu Klöstern gehören:
- Klosterkirche St. Georg im Kloster Prüfening
- Klosterkirche St. Georg im Kloster Lippoldsberg
- Klosterkirche St. Georg im Kloster Weltenburg
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stift St. Georgen am Längsee
- Stift Millstatt (St. Georgsritter) in Millstatt
- Stift Herzogenburg, Niederösterreich
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kloster St. Georg (Ägypten) in ?, Ägypten
- Kloster Pomorie, Bulgarien
- Kloster St. Georg (Skyros) auf Skyros, Griechenland
- Kloster St. Georg zu Selinari auf Kreta, Griechenland
- Kloster St. Georg (Homs) in Homs, Syrien
- Kloster St. Georg von Jubin in der Türkei
- Kloster St. Georg in Prag
- Kloster St. Georg (Türkei) auf der Insel Büyükada, Türkei
- Kloster St. Georg (Wadi Qelt) im Westjordanland