Ginhart – Wikipedia
Ginhart Gemeinde Mengkofen | |
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Koordinaten: | 48° 43′ N, 12° 20′ O |
Einwohner: | 28 (25. Mai 1987) |
Postleitzahl: | 84152 |
Vorwahl: | 08774 |
Bauernhaus aus der 2. Hälfte 18. Jahrhundert |
Ginhart ist ein Weiler der Gemeinde Mengkofen im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ginhart liegt in der Gemarkung Mühlhausen der Gemeinde Mengkofen. Ginhart gehörte ursprünglich zur Gemeinde Asbach, die 1970 zwischen Laberweinting und Süßkofen aufgeteilt wurde. Bei der Aufteilung wurde Ginhart ebenso wie die benachbarten Einöden Furth, Heinzleck und Rauheck der Gemeinde Süßkofen zugeschlagen.[1] Die Gemeinde Süßkofen wurde am 1. Mai 1978 nach Mengkofen eingegliedert. Seither ist Ginhart ein Gemeindeteil von Mengkofen.
Der Ort liegt jeweils etwa einen halben Kilometer entfernt von den Landkreisen Straubing-Bogen und Landshut. Nachbarorte sind im Nordosten Furth (0,65 km) und Pramersbuch (1,8 km), im Osten Rauheck (0,65 km) und Unterallmannsbach (2,2 km), im Südosten Hagenau (1,3 km), im Südwesten Gerabach (2,2 km), im Westen Mausloch (0,7 km) und Penk (3,4 km) und im Nordwesten Eckenthal (1,7 km).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler feierte bereits im Jahre 1990 das 1100. Gründungsfest und ist somit einer der ältesten Orte der Region.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 60, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Dingolfing-Landau; Fußnote 9).