Gizia (Fluss) – Wikipedia

Gizia

Daten
Gewässerkennzahl FRU3440640
Lage Frankreich, Region Bourgogne-Franche-Comté
Flusssystem Rhône
Abfluss über Solnan → Seille → Saône → Rhône → Mittelmeer
Quelle im Gemeindegebiet von Gizia
46° 31′ 41″ N, 5° 25′ 34″ O
Quellhöhe ca. 269 m[1]
Mündung im Gemeindegebiet von Frontenaud in den SolnanKoordinaten: 46° 33′ 33″ N, 5° 16′ 17″ O
46° 33′ 33″ N, 5° 16′ 17″ O
Mündungshöhe ca. 181 m[2]
Höhenunterschied ca. 88 m
Sohlgefälle ca. 5,2 ‰
Länge ca. 17 km[3]
Linke Nebenflüsse Ruisseau du Breuil (10 km), Dourlande (14 km)
Karte
Verlauf der Gizia

Die Gizia ist ein kleiner Fluss in Frankreich, der in der Region Bourgogne-Franche-Comté verläuft. Sie entspringt im Gebiet der gleichnamigen Gemeinde Gizia, entwässert im Oberlauf generell in westliche Richtung, schwenkt dann auf Nordwest und mündet nach insgesamt rund 17 Kilometern im Gemeindegebiet von Frontenaud als rechter Nebenfluss in den Solnan. Auf ihrem Weg tangiert die Gizia die Départements Jura und Saône-et-Loire. Im Oberlauf quert der Fluss die Bahnstrecke Mouchard–Bourg-en-Bresse, im Mittelteil die Autobahn A39 und im Mündungsabschnitt die Bahnstrecke Dijon-Ville–Saint-Amour.

(Reihenfolge in Fließrichtung)

  • Gizia
  • Les Bretenaux, Gemeinde Gizia
  • Cousance
  • Le Villard, Gemeinde Le Miroir
  • La Grange du Bois, Gemeinde Le Miroir
  • Le Truchet, Gemeinde Le Miroir
  • Les Courbes, Gemeinde Frontenaud
  • Frontenaud
  • Venay, Gemeinde Frontenaud

Sehenswürdigkeiten

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  • Château de Cousance, Schloss aus dem 18. Jahrhundert am Flussufer bei Cousance – Monument historique[4]
  • Château de Crozes, Schloss aus dem 19. Jahrhundert am Flussufer bei Frontenaud – Monument historique[5]
Commons: Château de Cousance – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Château des Crozes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Quellhöhe gemäß geoportail.gouv.fr
  2. Mündungshöhe gemäß geoportail.gouv.fr
  3. Gizia bei SANDRE (französisch)
  4. Château de Cousance in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  5. Château de Crozes in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)