Goldschmiede-Zeitung – Wikipedia

Goldschmiede-Zeitung

GZ. Das Magazin für Schmuck und Uhren. Offizielles Organ des Landesverbandes Bayern für das Gold- und Silberschmiedehandwerk

Beschreibung Zeitschrift für Gold- und Silberschmiede, Uhrmacher und Juweliere
Sprache Deutsch
Verlag Hamburg; Pforzheim: Untitled-Verlag und Agentur
Erstausgabe 1948
Weblink gz-online.de

Goldschmiede-Zeitung (GZ) ist laut ihrem Untertitel „das Magazin für Schmuck und Uhren“ und „offizielles Organ des Landesverbandes Bayern für das Gold- und Silberschmiedehandwerk“. Die monatlich erscheinende Zeitschrift, anfangs auch Goldschmiedezeitschrift und zeitweilig auch Deutsche Goldschmiedezeitung und European Jeweler genannt, beschäftigt sich thematisch mit den Handwerken der Gold- und Silberschmiede, Uhrmacher und Juweliere.[1]

An der Herausgabe des Periodikums, das von 1948 bis 2009 in Stuttgart im Rühle-Diebener Verlag erschien und seit 2012 in Hamburg und Pforzheim bei Untitled-Verlag und Agentur publiziert wird, war anfänglich der Zentralverband für das Juwelier-, Gold- und Silberschmiedehandwerk beteiligt. Dem Blatt lagen verschiedene Beilagen und Supplements bei wie Gold-Report oder Der Ring, die GZ plus und Technik special, Magic moments oder der Munich city guide, ab 2018 auch der Titel Uhren, Juwelen, Schmuck.[1]

Die GZ wird Mitgliedern des Zentralverbands für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik kostenlos als Fachorgan geliefert.[2]

Vorgängerin des Magazins, in dem auch die Deutsche Goldschmiedezeitung aufgegangen war, war das Nachrichtenblatt für das Goldschmiede-, Juwelier- und Graveur-Handwerk.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c Vergleiche Goldschmiede-Zeitung ... in der Zeitschriftendatenbank (ZDB)
  2. o. V.: Leistungen auf der Seite zv-uhren.de [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 25. Juli 2019