Großer Preis von Bahrain 2006 – Wikipedia

 Großer Preis von Bahrain 2006
Renndaten
1. von 18 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2006
Streckenprofil
Name: III Gulf Air Bahrain Grand Prix
Datum: 12. März 2006
Ort: Sakhir
Kurs: Bahrain International Circuit
Länge: 308,238 km in 57 Runden à 5,412 km

Wetter: Trocken
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:31,431 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth
Zeit: 1:32,408 min (Runde 42)
Podium
Erster: Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault
Zweiter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von Bahrain 2006 (offiziell 2006 Formula 1 Gulf Air Bahrain Grand Prix) fand am 12. März auf dem Bahrain International Circuit in as-Sakhir statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2006.

Amtierender Fahrerweltmeister war Fernando Alonso (Renault). Die Konstrukteursweltmeisterschaft 2005 hatte Renault gewonnen.

Die beiden 2005 bei Minardi eingesetzten Rennfahrer Robert Doornbos und Patrick Friesacher sowie der ehemalige Jordan-Pilot Narain Karthikeyan waren nicht mehr im Startfeld.

Neu in der Formel 1 waren dagegen die in der letzten Saison in der GP2-Serie angetretenen Fahrer Nico Rosberg und Scott Speed. Rosberg ersetzte Nick Heidfeld bei Williams. Heidfeld wechselte zu BMW Sauber. Speed verstärkte das neue Toro Rosso-Team. Als neuer Formel-1-Pilot startete auch der Japaner Yūji Ide beim neuen Team Super Aguri F1, der von der Formel Nippon wechselte.

Mit Alonso und Michael Schumacher (jeweils einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Die letzten sechs Teams der Konstrukteursmeisterschaft 2005 waren berechtigt am Freitag im freien Training ein drittes Auto einzusetzen, selbiges galt für das neue 11. Team Super Aguri. Diese Fahrer fuhren am Freitag, traten aber weder im Qualifying noch im Rennen an. Alexander Wurz (Williams), Anthony Davidson (Honda), Doornbos (Red Bull), Robert Kubica (BMW Sauber), Markus Winkelhock (Spyker) und Neel Jani (Toro Rosso) nahmen in dieser Funktion an den Freitagstrainings teil.

Im ersten Freien Training setzte sich Kubica mit 1:32,170 Minuten an die Spitze des Feldes. Auf Platz zwei und drei folgten Wurz und Kimi Räikkönen.[1]

Im zweiten Freitagstraining fuhr Davidson mit 1:31,353 Minuten die schnellste Runde vor Michael Schumacher und Wurz.[2]

Im dritten freien Training erzielte Jenson Button die Bestzeit in 1:31,857 Minuten vor Michael Schumacher und Alonso.[3]

Das Qualifying zum Großen Preis von Bahrain 2006 war das erste, welches nach einem neuen Format mit drei Qualifikationsabschnitten ausgetragen wurde. In den beiden ersten schieden die jeweils sechs langsamsten Fahrer aus, im letzten wurde um die Pole-Position gefahren.

Im ersten Qualifikationsabschnitt (Q1) war mit 1:32,433 Minuten Alonso Schnellster. Die beiden Super Aguri, beide Midland F1, Räikkönen und Ralf Schumacher schieden aus. Die Session wurde unterbrochen, nachdem Räikkönen sich die Hinterradaufhängung gebrochen und von der Strecke gedreht hatte. Er konnte keine Zeit setzen.[4]

Im zweiten Qualifikationsabschnitt (Q2) fuhr Alonso mit 1:31,215 Minuten erneut die Bestzeit. Die beiden Toro Rosso, Jarno Trulli, David Coulthard, Rosberg und Jacques Villeneuve schieden aus.[5]

Im letzten Qualifikationsabschnitt (Q3) wurde Michael Schumacher mit 1:31,431 Minuten Erster vor Felipe Massa und Button. Für Michael Schumacher war es die 65. Pole-Position, womit er den Rekord von Ayrton Senna einstellte.[6][7]

Tiago Monteiro startete aus der Boxengasse. Sein Teamkollege Christijan Albers fiel bereits am Start aus. Michael Schumacher blieb beim Start vorn vor Massa. Button wurde von Alonso überholt, der wenig später auch an Massa vorbeiging. Nach Runde 1 lag Juan Pablo Montoya auf vierter Position vor Rubens Barrichello, Button, Giancarlo Fisichella und Mark Webber. Heidfeld und Rosberg kollidierten kurz nach dem Start und fielen ans Ende des Feldes zurück. Für Rosberg bedeutete dies einen Reparaturstopp.

Button konnte sich nach einem Duell in der Anfangsphase des Rennens gegen Barrichello durchsetzen. Fisichella hatte mit technischen Problemen zu kämpfen und fiel mit Hydraulikschaden in Runde 21 aus, wovon Christian Klien profitierte.

In den ersten Runden konnten sich Michael Schumacher, Alonso und Massa vom Rest des Feldes absetzen. Durch einen Dreher, der beinah zu einem Unfall mit Alonso geführt hätte, musste Massa an die Box, wo er durch Probleme mit dem rechten Hinterrad anderthalb Minuten verlor. Damit spielte er im weiteren Verlauf des Rennens keine Rolle mehr.

Im ersten Renndrittel konnte Button zweimal an Montoya vorbeiziehen. Klien lag zeitweise auf Platz vier. Michael Schumacher konnte fünf Sekunden Vorsprung auf Alonso herausfahren. Räikkönen gelang es mit einer Einstoppstrategie, sich nach vorn zu arbeiten.

In Runde 15 kam Michael Schumacher zum Nachtanken an die Box. Schumacher blieb vorn, sein Vorsprung vor Alonso wurde jedoch kleiner. Button lag nach seinem ersten Stopp hinter Montoya, konnte diesen jedoch erneut überholen. Barrichello fiel immer weiter zurück und wurde am Ende überrundet Fünfzehnter. Klien verlor bei seinem ersten Stopp eine Position gegen Webber. Coulthard kam dank einer Einstoppstrategie nach vorn, fiel gegen Rennende aber aus den Punkten.

Villeneuve fiel gegen Mitte des Rennens mit Motorschaden aus. Heidfeld kam am Ende auf Platz zwölf. In Runde 35 musste Ide sein Rennen mit einem Getriebeschaden beenden. Für Ralf Schumacher und Trulli blieb nur der stallinterne Kampf um Platz 15. Beide wurden ohne Chance auf Punkte überrundet.

Zum zweiten Boxenstopp kam Michael Schumacher wiederum früher als Alonso. Er brauchte eine Sekunde länger als dieser. Alonso, der erst drei Runden später zu seinem Stopp kam, schaffte es knapp vor Schumacher wieder zurück auf die Strecke, obwohl Nachzügler ihn in den drei Runden aufgehalten hatten. Er konnte seine Führung ins Ziel bringen vor Michael Schumacher. Räikkönen wurde Dritter vor Button, Montoya und Webber.[8]

Rosberg, der nach seinem Reparaturstopp auf eine Dreistoppstrategie gewechselt hatte, konnte sich in der Schlussphase gegen Coulthard und Klien durchsetzen, ihm gelangen mehrere schnellste Rennrunden. Klien gelang, trotz eines zunehmend langsamer werdenden Autos, ein achter Platz und damit ein Punkt. Massa wurde Neunter. Coulthard, dessen Auto in der letzten Runde stehen geblieben war, landete auf Rang 10.

Für Super Aguri verlief das erste Formel-1-Rennen chaotisch. Ide bekam eine Durchfahrtstrafe, da sein Team am Start zu lange an seinem Wagen gearbeitet hatte. Beim ersten Boxenstopp kollidierte er mit Mitgliedern seiner Crew. Takuma Satō wurde Letzter und viermal überrundet.[9]

Das Rennergebnis entsprach der Reihenfolge in der Fahrerwertung. In der Konstrukteurswertung übernahm Renault die Führung vor McLaren-Mercedes und Ferrari.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Frankreich Mild Seven Renault F1 Team 01 Spanien Fernando Alonso Renault R26 Renault 2.4 V8 M
02 Italien Giancarlo Fisichella
Vereinigtes Konigreich Team McLaren Mercedes 03 Finnland Kimi Räikkönen McLaren MP4-21 Mercedes-Benz 2.4 V8 M
04 Kolumbien Juan Pablo Montoya
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 05 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 248 F1 Ferrari 2.4 V8 B
06 Brasilien Felipe Massa
Japan Panasonic Toyota Racing 07 Deutschland Ralf Schumacher Toyota TF106B Toyota 2.4 V8 B
08 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 09 Australien Mark Webber Williams FW28 Cosworth 2.4 V8 B
10 Deutschland Nico Rosberg
35 Osterreich Alexander Wurz[M 1]
Japan Lucky Strike Honda Racing F1 Team 11 Brasilien Rubens Barrichello Honda RA106 Honda 2.4 V8 M
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
36 Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson[M 1]
Osterreich Red Bull Racing 14 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Red Bull RB2 Ferrari 2.4 V8 M
15 Osterreich Christian Klien
37 Niederlande Robert Doornbos[M 1]
Deutschland BMW Sauber F1 Team 16 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber F1.06 BMW 2.4 V8 M
17 Kanada Jacques Villeneuve
38 Polen Robert Kubica[M 1]
Niederlande Spyker MF1 Team 18 Portugal Tiago Monteiro Midland M16 Toyota 2.4 V8 B
19 Niederlande Christijan Albers
39 Deutschland Markus Winkelhock[M 1]
Italien Scuderia Toro Rosso 20 Italien Vitantonio Liuzzi Toro Rosso STR1 Cosworth 3.0 V10 M
21 Vereinigte Staaten Scott Speed
40 Schweiz Neel Jani[M 1]
Japan Super Aguri Formula 1 22 Japan Takuma Satō Super Aguri SA06 Honda 2.4 V8 B
23 Japan Yūji Ide
Anmerkungen
  1. a b c d e f Nahm nur an den Freitagstrainings teil.

Klassifikationen

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Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:33,310 1:32,025 1:31,431 01
02 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:33,579 1:32,014 1:31,478 02
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Japan Honda 1:32,603 1:32,025 1:31,549 03
04 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 1:32,433 1:31,215 1:31,702 04
05 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:33,233 1:31,487 1:32,164 05
06 Brasilien Rubens Barrichello Japan Honda 1:33,922 1:32,322 1:32,579 06
07 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:33,454 1:32,309 1:33,006 07
08 Osterreich Christian Klien Osterreich Red Bull-Ferrari 1:34,308 1:32,106 1:33,112 08
09 Italien Giancarlo Fisichella Frankreich Renault 1:32,934 1:31,831 1:33,496 09
10 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 1:33,374 1:31,958 1:33,926 10
11 Kanada Jacques Villeneuve Deutschland BMW Sauber 1:33,882 1:32,456 11
12 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:32,945 1:32,620 12
13 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Osterreich Red Bull-Ferrari 1:33,678 1:32,850 13
14 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 1:33,987 1:33,066 14
15 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Toro Rosso-Cosworth 1:34,439 1:33,416 15
16 Vereinigte Staaten Scott Speed Italien Toro Rosso-Cosworth 1:33,995 1:34,606 16
17 Deutschland Ralf Schumacher Japan Toyota 1:34,702 17
18 Niederlande Christijan Albers Russland MF1 Racing 1:35,724 18
19 Portugal Tiago Monteiro Russland MF1 Racing 1:35,900 19
20 Japan Takuma Satō Japan Super Aguri-Honda 1:37,411 20
21 Japan Yūji Ide Japan Super Aguri-Honda 1:40,270 21
22 Finnland Kimi Räikkönen[# 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes keine Zeit 22

Anmerkungen

  1. Räikkönen erlitt während seiner ersten gezeiteten Runde einen Bruch der Hinterradaufhängung. Er konnte keine Zeit setzen, fuhr allerdings im Training ausreichend schnell und wurde zum Rennen zugelassen.
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 57 2 1:29:46,205 04 1:32,534 (21.)
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 57 2 + 1,246 01 1:32,523 (38.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 57 1 + 19,360 22 1:32,864 (28.)
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Japan Honda 57 2 + 19,992 03 1:32,729 (38.)
05 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 57 2 + 37,048 05 1:32,771 (21.)
06 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 57 2 + 41,932 07 1:32,660 (25.)
07 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 57 3 + 1:03,043 12 1:32,408 (42.)
08 Osterreich Christian Klien Osterreich Red Bull-Ferrari 57 2 + 1:06,771 8 1:33,212 (40.)
09 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 57 2 + 1:09,907 2 1:32,739 (28.)
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Osterreich Red Bull-Ferrari 57 1 + 1:15,541 13 1:33,376 (26.)
11 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Toro Rosso-Cosworth 57 2 + 1:25,997 15 1:33,480 (26.)
12 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 56 2 + 1 Runde 10 1:33,772 (26.)
13 Vereinigte Staaten Scott Speed Italien Toro Rosso-Cosworth 56 2 + 1 Runde 16 1:33,108 (45.)
14 Deutschland Ralf Schumacher Japan Toyota 56 3 + 1 Runde 17 1:34,112 (25.)
15 Brasilien Rubens Barrichello Japan Honda 56 2 + 1 Runde 06 1:33,840 (14.)
16 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 56 2 + 1 Runde 14 1:34,852 (24.)
17 Portugal Tiago Monteiro[A 1] Russland MF1 Racing 55 2 + 2 Runden Box 1:35,940 (41.)
18 Japan Takuma Satō Japan Super Aguri-Honda 53 6 + 4 Runden 20 1:37,104 (17.)
Japan Yūji Ide Japan Super Aguri-Honda 35 3 DNF 21 1:38,302 (11.)
Kanada Jacques Villeneuve Deutschland BMW Sauber 29 1 DNF 11 1:33,694 (20.)
Italien Giancarlo Fisichella Frankreich Renault 21 1 DNF 09 1:34,320 (15.)
Niederlande Christijan Albers Russland MF1 Racing 00 0 DNF 18

Anmerkungen

  1. Monteiro erlitt auf dem Weg in die Startaufstellung einen Getriebeausfall, wechselte zum Ersatzauto und musste daher aus der Boxengasse starten.

WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Spanien Fernando Alonso Renault 10
02 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 8
03 Finnland Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 6
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Honda 5
05 Kolumbien Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes 4
06 Australien Mark Webber Williams-Cosworth 3
07 Deutschland Nico Rosberg Williams-Cosworth 2
08 Osterreich Christian Klien Red Bull-Ferrari 1
09 Brasilien Felipe Massa Ferrari 0
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Red Bull-Ferrari 0
11 Italien Vitantonio Liuzzi Toro Rosso-Cosworth 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 0
13 Vereinigte Staaten Scott Speed Toro Rosso-Cosworth 0
14 Deutschland Ralf Schumacher Toyota 0
15 Brasilien Rubens Barrichello Honda 0
16 Italien Jarno Trulli Toyota 0
17 Portugal Tiago Monteiro MF1 Racing 0
18 Japan Takuma Satō Super Aguri-Honda 0
Japan Yūji Ide Super Aguri-Honda 0
Kanada Jacques Villeneuve BMW Sauber 0
Italien Giancarlo Fisichella Renault 0
Niederlande Christijan Albers MF1 Racing 0

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Punkte
01 Frankreich Renault 10
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 10
03 Italien Ferrari 8
04 Japan Honda 5
05 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 5
06 Osterreich Red Bull-Ferrari 1
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Cosworth 0
08 Deutschland BMW Sauber 0
09 Japan Toyota 0
10 Russland MF1 Racing 0
11 Japan Super Aguri-Honda 0
Commons: Großer Preis von Bahrain 2006 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Großer Preis von Bahrain 2006 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 21. März 2023.
  2. Großer Preis von Bahrain 2006 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 21. März 2023.
  3. Großer Preis von Bahrain 2006 - 3. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 21. März 2023.
  4. Großer Preis von Bahrain 2006 - Q1 - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 21. März 2023.
  5. Großer Preis von Bahrain 2006 - Q2 - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 21. März 2023.
  6. Großer Preis von Bahrain 2006 - Q3 - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 21. März 2023.
  7. Fabian Hust: Michael Schumacher knackt Sennas Pole-Rekord. 11. März 2006. Auf Motorsport-Total.com (abgerufen am 30. November 2020)
  8. Großer Preis von Bahrain 2006 - Klassifikation - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 21. März 2023.
  9. Christian Nimmervoll: Alonso gewinnt - Duell der Giganten in Bahrain. 12. März 2006. Auf Motorsport-Total.com (abgerufen am 30. November 2020)