Hack-Tic – Wikipedia

Hack-Tic war ein niederländisches Hackermagazin, das nach dem Vorbild der deutschen Datenschleuder des Chaos Computer Clubs von 1989 bis 1994 in Amsterdam erschien. Zu den Gründern gehörte Rop Gonggrijp, der Internetanbieter XS4ALL ging aus Hack-Tic hervor.[1]

Die „Zeitschrift für Techno-Anarchisten“, wie sie untertitelt war, veröffentlichte Hackertricks fraglicher Legalität, etwa zum Phreaking oder zur Manipulation von Magnetstreifenkarten, und wandte sich der entstehenden Technologie des Internet zu.[2]

Veranstaltungen

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Sie veranstaltete zwei Hackerkonferenzen, 1989 die Galactic Hacker Party und 1993 Hacking at the End of the Universe in Form eines Camps unter freiem Himmel. Auch nach der Einstellung von Hack-Tic verselbständigte sich diese Idee und führte 1997 zu Hacking In Progress, 2001 zu Hackers At Large, 2005 zu What the Hack, 2009 zu Hacking at Random, 2013 zu Observe. Hack. Make.[3][4], 2017 zu Still Hacking Anyway[5] und 2022 zu May Contain Hackers[6].

Weitere Hackermagazine

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Einzelnachweise

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  1. Homepage von XS4ALL. Archiviert vom Original am 27. Januar 2008; abgerufen am 19. April 2011 (englisch).
  2. Die Wochenzeitung vom 8. Juli 2010: Internetpionier - Bis ans Ende des Systems. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2010; abgerufen am 19. April 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.woz.ch
  3. Spiegel Online am 29. Juli 2005: Dutzende News-Seiten übernehmen Hacker-Ente. Abgerufen am 19. April 2011.
  4. Heise online am 3. Juli 2009: Hacking at Random: Hackercamp mit vollem Programm. Abgerufen am 19. April 2011.
  5. Hackercamp SHA2017: weiter hacken, egal was passiert. Abgerufen am 26. Dezember 2017.
  6. heise online: Was war. Was wird. Vom Traum einer Regenbogenrepublik in Zeiten der Ampel. 24. Juli 2022, abgerufen am 11. August 2023.