Helmut Lubowski – Wikipedia

Christuskirche in Hamburg-Hamm

Helmut Lubowski, auch Hellmuth Lubowski (* 10. März 1903 in Kattowitz; † 7. Juli 1986 in Hamburg), war ein deutscher Architekt. Er war hauptsächlich in Hamburg tätig.

Lubowski studierte an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau und war hier Schüler von Adolf Rading. Er ging nach Hamburg, wo er Mitarbeiter bei Karl Schneider wurde, bevor er sich selbständig machte. Vor 1933 schuf er Bauten im Stil der weißen Moderne.[1] Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war er an verschiedenen öffentlichen und privaten Wiederaufbau-Projekten in Hamburg beteiligt.

Veröffentlichungen

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Commons: Helmut Lubowski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sielke Salomon: Eine "städtebauliche Wiedergutmachung": Bauen und Wohnen in Hamburg-Eimsbüttel 1950-1968. Hamburg: Dölling und Galitz 2000, ISBN 978-3-933374-77-6, S. 207
  2. Het Bouwbedrijf, 1931, S. 519–520 zitiert nach Eintrag im Verzeichnis des Nederlands Architectuurinstituut
  3. Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg Stand 29. Oktober 2013 (Denkmal 19957)
  4. S.136 (PDF; 110 kB)
  5. Karin Berkemann: „Baukunst von morgen!“ Hamburgs Kirchen der Nachkriegszeit. Hrsg.: Denkmalschutzamt Hamburg. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937904-60-3, S. 79.
  6. Denkmalliste Hamburg-Mitte, Nr. 14216 (PDF; 2,0 MB)
  7. Sielke Salomon: Eine "städtebauliche Wiedergutmachung": Bauen und Wohnen in Hamburg-Eimsbüttel 1950-1968. Hamburg: Dölling und Galitz 2000, ISBN 978-3-933374-77-6, S. 207