Holger Börnsen – Wikipedia

Holger Helge Heinrich Börnsen (* 15. Oktober 1931 in Hamburg; † 9. September 2019 ebenda) war ein deutscher Grafiker, Zeichner, Maler und Illustrator, der unter anderem Briefmarken für die Deutsche Bundespost entwarf.

Grab von Holger Börnsen, Friedhof Ohlsdorf

Holger Börnsen wurde 1931 als Sohn von John Börnsen (1892–1972), auch Jonny (im Hamburger Adressbuch auch Jam), und dessen Frau Eva († 1984) in der Tangstedter Landstraße 225 in Hamburg-Langenhorn geboren,[1] wo er mit drei Geschwistern aufwuchs. Sein Vater, der spätere Studienrat unterrichtete Zeichnen an der Lichtwarkschule, unter anderem die Schüler Loki Glaser und Helmut Schmidt.[2][3] Durch ihn wurde er schon früh an die Kunst herangeführt. Nach seinen Grundschuljahren von 1939 bis 1943 an der Heerskamp-Schule in Hamburg-Langenhorn, heute Fritz-Schumacher-Schule, besuchte er ab 1943 den Oberbau der Schule Ratsmühlendamm in Hamburg-Fuhlsbüttel. Nach dem Abschluss der Schule folgte eine Schriftsetzerlehre.[4] Von 1952 bis 1956 studierte er an der Hochschule für bildende Künste Hamburg Malerei, freie Grafik bei Alfred Mahlau und Schrift.[5]

Nach dem Studium machte er sich als Gebrauchsgrafiker selbstständig. 1956 oder 1957 heiratete er die Künstlerin und Keramikerin Karin Yvonne Heerde und bezog mit ihr 1957 eine Wohnung in der Isestraße 6 in Hamburg-Harvestehude. Ab den späten 1950er Jahren entwarf er unter anderem Programme für die Musikveranstaltungsreihe das neue werk des NDR.[6] Laut einem Interview erwarb er 1960 das Reihenhaus Immenbarg 15 in Hamburg-Langenhorn und zog mit seiner Frau dort ein, wo er bis zu seinem Tode lebte.[7][8]

Aufgrund eines Wettbewerbes der Deutschen Bundespost entwarf er seine erste Briefmarke. Es folgten weitere Briefmarkenentwürfe, von denen nicht wenige von 1962 bis 1992 in den Druck gingen. Er entstanden auch einige Entwürfe für Ersttagsbriefe und Ersttagsstempel aus seiner Hand. An einer „Hamburger Hochschule für Gestaltung“ hatte er zudem einen Lehrauftrag inne.[9]

Im Mai 1991 entstand die erste einer Reihe von Porträtzeichnungen Langenhorner Persönlichkeiten, die in seiner Interview-Rubrik Wer ist es? in der Monatszeitschrift De Börner – Heimatblatt für Langenhorn und Ochsenzoll ab der Juni/Juli-Ausgabe 1991 veröffentlicht wurden.[10] Die Zeitschrift war seit Januar 1958 ein Zusammenschluss der Siedlungszeitschrift De Börner der Fritz-Schumacher-Siedlung und der Zeitschrift Heimatblatt für Langenhorn und Ochsenzoll. Im Laufe der Jahre brachte er Illustrationen, Artikel und Fotos mit in die Zeitschrift ein.[11] Heute ist De Börner wieder nur eine Siedlungszeitschrift, während das Heimatblatt für Langenhorn und Ochsenzoll in Langenhorner Rundschau umbenannt wurde.[12]

Auf seinen Reisen nach Bornholm, Spanien, Korsika, Paris, Mallorca und in den Allgäu entstanden viele Zeichnungen und Gemälde, darunter Skizzen von Landschaften, Gebäuden, Straßenszenen und Gesichter. Mit zu seinem Œuvre zählen auch bemalte keramische Arbeiten.[13] Das Künstlerpaar Börnsen hat drei Töchter, von denen eine auf Korsika wohnt.

Holger Börnsen starb am 9. September 2019 und wurde im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt. Sein Urnengrab befindet sich südlich von Kapelle 12 (Planquadrat BH61-2383).

Seine Frau Karin Börnsen war neben ihrer Tätigkeit als Künstlerin eine Zeit lang Vorsitzende der Buddhistischen Gesellschaft Hamburg e. V.[14]

Bild Beschreibung Werte in
Pfennig
Ausgabe-
datum
Auflage Michel-Nr.
Wohlfahrtsmarken, Schneewittchen – Deutsche Bundespost
Märchen der Brüder Grimm
Die Stiefmutter sieht in den Spiegel
7+3 10. Oktober 1962 12.150.000 385
Schneewittchen bedient die sieben Zwerge
10+5 10. Oktober 1962 16.900.000 386
Schneewittchen hat von dem vergifteten Apfel abgebissen
20+10 10. Oktober 1962 14.000.000 387
Schneewittchen liegt umtrauert im Glassarg
40+20 10. Oktober 1962 8.050.000 388
Wohlfahrtsmarken, Der Wolf und die sieben jungen Geißlein – Deutsche Bundespost
Märchen der Brüder Grimm
Die Mutter verlässt das Haus
10+5 23. September 1963 13.934.000 408
Der Wolf versucht mit einer geweißten Pfote die Geißlein zu täuschen, um in das Haus zu gelangen
15+5 23. September 1963 14.861.000 409
Der Wolf jagd die Geißlein, von denen eins in die Standuhr hineinspringt, um sich dort zu verstecken
20+10 23. September 1963 16.614.000 410
Der Wolf fällt in den Brunnen
40+20 23. September 1963 8.191.000 411
Wohlfahrtsmarken, Dornröschen – Deutsche Bundespost
Märchen der Brüder Grimm
Die böse Fee verflucht Dornröschen
10+5 6. Oktober 1964 45.496.000 447
Dornröschen trifft auf eine alte Frau, die an einem Spinnrad sitzt
15+5 6. Oktober 1964 14.739.000 448
Der Prinz trifft auf das schlafende Dornröschen
20+10 6. Oktober 1964 16.678.000 449
Im Schloss wachen alle wieder auf und der Koch gibt dem Küchenjungen eine Ohrfeige
40+20 6. Oktober 1964 8.106.000 450
Wohlfahrtsmarken, Dornröschen – Deutsche Bundespost Berlin
Märchen der Brüder Grimm
Die böse Fee verflucht Dornröschen
10+5 6. Oktober 1964 4.426.000 237
Dornröschen trifft auf eine alte Frau, die an einem Spinnrad sitzt
15+5 6. Oktober 1964 3.158.000 238
Der Prinz trifft auf das schlafende Dornröschen
20+10 6. Oktober 1964 3.111.000 239
Der Koch gibt dem Küchenjungen eine Ohrfeige
40+20 6. Oktober 1964 3.073.000 240
Zuschlagmarken, Für die Jugend, Tierschutz – Deutsche Bundespost
Ein Junge stellt sich schützend zwischen einem Auto und einer Entenfamilie, damit diese ohne Gefahr die Straße überqueren kann
20+10 4. Februar 1972 5.463.000 711
Ein Mann mit einem Gewehr jagd Hasen und einem Reh hinterher
25+10 4. Februar 1972 5.561.000 712
Ein Mädchen versucht einen Vogel vor einer Katze schützen
30+15 4. Februar 1972 5.952.000 713
Ein Junge mit einem Stock verärgert einen Schwan, der sich wehrt
60+30 4. Februar 1972 5.225.000 714
Zuschlagmarken, Für die Jugend, Tierschutz – Deutsche Bundespost Berlin
Ein Junge auf einer Leiter versucht an die Eier eines Vogelnestes zu kommen
10+5 4. Februar 1972 2.820.000 418
Ein Mädchen hält freudig junge Katzen in ihren Armen, während ein Mann mit einem offenen Sack herankommt
25+10 4. Februar 1972 2.752.000 419
Ein Mann will einen angeketteten Hund mit einer Peitsche schlagen
30+15 4. Februar 1972 2.755.000 420
Ein Igel geht, ein Reh steht, im Scheinwerferlicht eines herannahenden Autos
60+30 4. Februar 1972 2.741.000 421
Heiliges Jahr – Deutsche Bundespost
Grundriss des Petersdomes in Rom
50 14. Februar 1975 31.000.000 834
300. Todestag von Paul Gerhardt (1607–1676) – Deutsche Bundespost
Anfang des Liedes Befiehl du deine Wege
40 13. Mai 1976 33.400.000 893
Till Eulenspiegel – Deutsche Bundespost
Illustrationen zu den gleichnamigen Büchern
50 13. Januar 1977 30.650.000 922
250. Todestag von Johann Andreas Eisenbarth (1663–1727) – Deutsche Bundespost
Illustrationen mit fahrendem Wundarzt, Gehilfen und Kunden
50 10. November 1977 29.900.000 953
25 Jahre Zugehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland zur NATO – Deutsche Bundespost 100 10. Januar 1980 21.630.000 1034
100 Jahre Kieler Woche – Deutsche Bundespost
Stilisierte Segelregatta
60 5. Mai 1982 30.250.000 1132
150 Jahre Das Rauhe Haus – Deutsche Bundespost
Johann Hinrich Wichern und Kinder vor dem Rauhen Haus
80 11. August 1983 39.850.000 1186
Wohlfahrtsmarken, Miniaturen nach Motiven aus den Bordüren eines mittelalterlichen Gebetbuches – Deutsche Bundespost
Blumen, Erdbeere und Schmetterling
50+20 15. Oktober 1985 14.750.000 1259
Blumen, Schmetterlinge und Vogel
60+30 15. Oktober 1985 9.730.000 1260
Blumen, Beeren und Schnecke
80+40 15. Oktober 1985 19.410.000 1261
Blumen, Schnecke und Schmetterling
120+60 15. Oktober 1985 6.130.000 1262
Wohlfahrtsmarken, Miniaturen nach Motiven aus den Bordüren eines mittelalterlichen Gebetbuches – Deutsche Bundespost Berlin
Blumen, Beeren, Vögel und Insekten
50+20 15. Oktober 1985 9.490.000 744
Blumen, Beeren, Vögel und Insekten
60+30 15. Oktober 1985 7.000.000 745
Blumen, Beeren, Vögel und Insekten
80+40 15. Oktober 1985 11.340.000 746
Blumen, Beeren, Vögel und Insekten
120+60 15. Oktober 1985 3.970.000 747
1250. Geburtstag des Heiligen Liudger (um 742–809) – Deutsche Bundespost
Miniatur aus der Vita Liudgeri, 11. Jahrhundert: Bischofsweihe des Ludgerus
100 7. Mai 1992 31.490.000 1610

Ersttagsbriefe (Auswahl)

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  • 1980: 25 Jahre Zugehörigkeit zur NATO, Entwurf der Briefmarke und des Ersttagsstempels im Auftrag der Deutschen Bundespost sowie für die Firma Hermann E. Sieger GmbH den Sonderumschlag[15]
  • 1982: 100 Jahre Kieler Woche, Entwurf der Briefmarke und des Ersttagsstempels im Auftrag der Deutschen Bundespost sowie für die Firma Hermann E. Sieger GmbH den Sonderumschlag[16]
  • 1983: 150 Jahre Das Rauhe Haus Hamburg, Entwurf der Briefmarke und des Ersttagsstempels im Auftrag der Deutschen Bundespost sowie für die Firma Hermann E. Sieger GmbH den Sonderumschlag[17][18]

Grafiken (Auswahl)

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Maße: Breite × Höhe

  • 1951: Negerballett, Linolschnitt, Handpressenabzug, 33,5 × 25 cm auf Blattformat 59 × 42,2 cm[19] (auf dünnem Papier) – Privatbesitz, Hamburg
  • 1978: Friedlandhilfe, Alternativentwurf als handsignierte Grafik in der Edition Borek Briefmarken-Grafik 78, Auflage: 500
  • 1982: Alternativentwurf als handsignierte Grafik auf Fabriano-Bütten in der Edition Borek Briefmarken-Grafik 82, Blattgröße: 31,7 × 39,7 cm, Auflage: 500
  • 1982: 100 Jahre Kieler Woche, Farbserigraphie auf Fabriano-Bütten, handsigniert, Blattgröße: 31,7 cm × 39,7 cm, Auflage: 500[20]

Illustrationen (Auswahl)

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  • Helene Will-Beuermann: Tür und Tor, Arbeitsmappe 2, Zeichnungen von Holger Börnsen, Ellermann, Hamburg 1957
  • Cornelius van der Horst: Die Bendlerstrasse, Umschlag- und Einbandentwurf von Holger Börnsen, Holsten-Verlag, Hamburg 1958[21]
  • Friedrich Hebbel: Heinz Hermann Stolte, Umschlag- und Einbandentwurf von Holger Börnsen, Holsten-Verlag, Hamburg 1965[22]
  • Hans Henle: Der neue Nahe Osten, Umschlag- und Einbandentwurf von Holger Börnsen, Holsten-Verlag, Hamburg 1966[23][24]
  • Brigitte und Wilfried Pioch: Gott, du hast mich lieb – Wie wir mit unseren Kindern beten, grafische Gestaltung von Holger Börnsen, Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1968
  • Kurt Rabstein: Nun beginnt unsere Ehe, mit Illustrationen von Holger Börnsen, Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1969
  • Bodo Kugelmann: Kleine Pony-Fibel, mit Illustrationen von Holger Börnsen, Carlsen Verlag, Hamburg 1972
  • Hans-Günther Freitag: Von Mönckeberg bis Hagenbeck, Schutzumschlagentwurf von Holger Börnsen (unter Verwendung eines Fotos), Hansa-Verlag, Hamburg 1973[25]
  • Detlev Block: Meinem Gott gehört die Welt, Titelseite und Illustrationen von Holger Börnsen, Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1975,[26][27] ISBN 9783760001371
  • Walter Eckel: Mit Kindern wandern auf Korsika, Titelblatt von Holger Börnsen, Dr. Götze, Hamburg 1983[28]
  • Walter Eckel: Hamburger Bildserie zur Sprachförderung, Pädagogische Gestaltung: Walter Eckel, Zeichnungen: Holger Börnsen und Gizela Hudler, Eigenverlag Walter Eckel, 2004 (10. Auflage)
  • Erwin Möller, Bernado Peters-Velasquez: Langenhorner Geschichte(n), Books on Demand, 2013, Porträtzeichnung (Ausschnitt) Michael Behrmann (ehemaliger Vorsitzender des Langenhorner Bürger- und Heimatvereins e. V.), Seite 21,[29] ISBN 978-3-7322-5352-4
  • Bilderhefte des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, Mindestens ein Umschlagentwurf bei den Ausgaben 1 bis 7[30]

Ausstellungen (Auswahl)

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  • 1991: Von der Entwurfskizze zur fertigen Briefmarke, Zachäus-Kirche, Hamburg-Langenhorn
  • 2013: Ausstellung von Porträtzeichnungen aus zwei Jahrzehnten beim Projekt Langenhorner Zeitzeugen des Langenhorner Bürger- und Heimatvereins im Steg-Quartiersbüro, Langenhorner Markt[31]
  • 2014[32] und 2015[33] (unter anderem): Ausstellungsbeteiligungen beim Börner Künstlertreff mit Reiseskizzen und Porträtzeichnungen, Hamburg-Langenhorn
  • Kurt Kranz: Musikprogramme. In: Gebrauchsgraphik – International Advertising Art, August 1963, S. 36–39 (Digitalisat)
  • Manfred Schwark: Wer ist es. In: De Börner, Juli 1997, S. 8 (Digitalisat)
  • Klaus Timm: Barfuss, Band 46, Brief an meinen Freund Holger Börnsen, Hamburg 2014
  • Klaus Timm: Barfuss, Band 47, Brief an meinen Freund Holger Börnsen (diverse Ergänzungen), Hamburg 2014
  • Klaus Timm: Barfuss, Band 61, Holger Börnsen, Grafiker, Musiker, Schamane, Hamburg 2016[34]
  • Peter Bröcker: Ein Tusch für Börni. In: De Börner, November 2016, S. 4–5 u. Titelseite (PDF-Datei)
  • Ein Künstlerherz hat aufgehört zu schlagen. Und Peter Bröcker: Ein Tusch für Börni (gekürzt). In: De Börner, Oktober 2019, S. 4–5 u. Titelseite (PDF-Datei)
Commons: Holger Börnsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Namen der Eltern im Artikel Langenhorner Blumenaquarelle von Eva Börnsen in De Börner, September / Oktober 1991
  2. Artikel Die „Entarteten“ – ein deutscher Glücksfall von Helmut Schmidt, Die Zeit, 19. Juni 1987
  3. John Börnsen in Was ich noch sagen wollte von Helmut Schmidt, Seite 31 und 33
  4. Artikel Klein(st)kunst im Käkenflur, De Börner, März / April 1991
  5. Kurzbiografie von Holger Börnsen auf bund-forum.de
  6. Seite 36–39, Artikel Musikprogramme von Kurt Kranz in der Zeitschrift Gebrauchsgraphik – International Advertising Art, August 1963
  7. Interview Wer ist es ? von Manfred Schwark im De Börner, Juli 1997, S. 8
  8. Im Hamburger Adressbuch wird Börnsen erst ab 1962 unter der Adresse geführt, sodass es auch sein kann, dass das Paar seit 1961 dort wohnt.
  9. Peter Bröcker: Ein Tusch für Börni. In: De Börner, November 2016, S. 4
  10. Erste Porträtzeichnung der Interview-Rubrik Wer ist es? im De Börner, Heimatblatt für Langenhorn und Ochsenzoll, Juni / Juli 1991
  11. Eine der Illustrationen im De Börner, Januar 2003
  12. PDF-Datei Langenhorner Rundschau, Januar 2017, S. 2
  13. Erwähnung der Wandteller in Langenhorner Blumenaquarelle von Eva Börnsen in De Börner, November / Dezember 1991
  14. Gino Leineweber: Die Reise zur Freiheit – Die Wege eines amerikanischen buddhistischen Mönchs, Verlag Expeditionen, BoD, Norderstedt 2020, S. 233, ISBN 978-3-947911-29-5 (Ansicht bei Google Books)
  15. Ersttagsbrief 25 Jahre Zugehörigkeit zur NATO
  16. Ersttagsbrief 100 Jahre Keiler Woche
  17. Ersttagsbrief 150 Jahre Das Rauhe Haus Hamburg
  18. Beschreibung des Erstagsbriefes 150 Jahre Das Rauhe Haus Hamburg
  19. Abbildung (Memento vom 5. Juni 2016 im Internet Archive) der Grafik und Informationen zu der Grafik auf elke-rehder.de. Am 8. Juli 2020 (Datum Lieferschein) nach Hamburg verkauft. Ankunft 9. Juli.
  20. Abbildung und Informationen zur Farbserigraphie 100 Jahre Kieler Woche
  21. Informationen zum Buch Die Bendlerstrasse
  22. Informationen zum Buch Heinz Hermann Stolte von 1965
  23. Abbildung des Buches Der neue Nahe Osten von 1966
  24. Informationen zum Buch Der neue Nahe Osten von 1966
  25. Informationen zu dem Buch Von Mönckeberg bis Hagenbeck
  26. Abbildung des Buches Meinem Gott gehört die Welt
  27. Name des Illustrators des Buches Meinem Gott gehört die Welt
  28. Inrformationen über das Buch
  29. Abbildung der Porträtzeichnung
  30. Informationen zu den Bilderheften
  31. Artikel (Memento vom 28. März 2016 im Internet Archive) über die Ausstellung bei dem Projekt Langenhorner Zeitzeugen, in Wir vom Langenhorner Markt, Juni 2013, Seite 3
  32. Ausstellung 2014
  33. Ausstellung 2015
  34. Klaus-Timm-Gesamtwerk-Verzeichnis auf der Website der Barfuss Galerie Klaus Timm
  35. Radiobeiträge auf bghh.de