Horst Bartnig – Wikipedia

Horst Bartnig (2016)

Horst Bartnig (* 15. November 1936 in Militsch, Schlesien) ist ein zeitgenössischer deutscher Maler, Bühnenmaler, Grafiker, Computergrafiker und Plastiker. Er lebt in Berlin. Als Maler ist er der Konkreten Kunst zuzuordnen.

Leben und Wirken

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Horst Bartnig studierte 1954–1957 an der Fachschule für angewandte Kunst Magdeburg. Seit 1964 beschäftigt er sich mit Konkreter Kunst. Neben der Entwicklung seines Œuvres war er als Bühnenmaler für das Deutsche Theater Berlin und das Berliner Ensemble tätig.

Bartnig zeichnet sich innerhalb der konkreten Malerei unter anderem dadurch aus, dass er einmal konzipierte Serien in allen Deklinationen ausarbeitet. So gibt es Serien von z. B. 70, 136, 1044 und 3622 Variationen eines Themas.

Für komplexere Bildfolgen arbeitet er seit 1974 mit dem Physiker Reinhard Koch zusammen, der im Zentralinstituts für Kernforschung Rossendorf bei Dresden tätig war. Das betrifft insbesondere Aufgabenstellungen der abzählenden Kombinatorik, Fragen zu geometrischen Symmetrien und zur Gruppentheorie. Von 1979 bis 1985 widmete sich Bartnig zusammen mit Mitarbeitern des Instituts für Informatik und Rechentechnik der AdW in Berlin-Adlershof der künstlerischen Computergrafik, bei der auch die sowjetische Großrechenanlage BESM-6 genutzt wurde.[1][2] Bartnig war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR.

Bartnig fand Wege, Farben in ihrem Zusammenspiel überraschend neu zu entdecken, und die Bandbreite der optischen Wirkung einzelner Bilder je nach Distanz und Winkel des Betrachters zu maximieren.

Neujahrskarte ayn gut nev Jahr eines unbekannten Künstlers aus dem 15. Jahrhundert

Zum Jahreswechsel eine individuell gestaltete Karte per Post zu verschicken, ist eine freundliche Geste, die sich insbesondere seit 1990 mit der Demokratisierung von Computern und Druckern weiter verbreitet hat. Unter Künstlern, bei denen grafische Drucktechniken zum Handwerkszeug gehören, gab es Neujahrskarten schon zu Beginn der Neuzeit. So befindet sich in der Zentralbibliothek Zürich eine Neujahrskarte mit dem Text „ayn gut nev Jahr“, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. „Auch die Neujahrskarten im modernen Sinn, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bereits in Massen Verbreitung fanden, dürften aus den Visitenkarten hervorgegangen sein.“[3]

Bartnig pflegte die Kunst der Neujahrskarte in einzigartiger Weise, die immer auch eine Art Visitenkarte war. Jahrzehntelang verschickte er Neujahrskarten. Adressaten waren Verwandte, Freundinnen und Freunde, ihm nahestehende Berufskollegen und Kunstwissenschaftler sowie Galerien und Museen, mit denen er im vergangenen Jahr zu tun hatte. Auch sein Orthopäde und sein Schornsteinfeger wurden nicht vergessen. In manchen Jahren musste er bis zu 500 Karten drucken, mit einem handschriftlichen Neujahrsgruß versehen und in Mail-Art-Manier verpacken. Die Umschläge waren meist mit einer ausgewählten Sonderbriefmarke frankiert.

Das Motiv des jeweiligen Jahres wurde speziell für diese Neujahrskarte entworfen. Es entstammt dem Umfeld, mit dem sich der Künstler zu diesem Zeitpunkt beschäftigte. So entstanden in den letzten Jahrzehnten insbesondere Neujahrskarten, die dem Werkkomplex „Unterbrechungen“ zuzuordnen sind. Heute werden seine Neujahrskarten auf Auktionen, im Internet und im Kunsthandel angeboten.[4] Die, kankheitsbedingt, vermutlich letzten seiner Neujahrskarten verschickte er für das Jahr 2023.

Geometrisch-mathematische Interpretation am Beispiel eines Siebdrucks

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Computergrafik nach einem Siebdruck von Horst Bartnig aus dem Jahr 1976
Computergrafik der Struktur- und Symmetrieelemente des Siebdrucks

Bartnigs Arbeiten haben Eigenschaften, die dem Betrachter sofort auffallen und solche, die sich erst nach längerer Betrachtung erschließen. Nehmen wir als Beispiel eine Serie von fünf Siebdrucken mit dem Titel Acht Quadrate auf verschiedenen Untergründen. Eine solche Serie befindet sich im Kunstfonds der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.[5] Sie stammt ursprünglich aus dem Kunstbestand des Zentralinstituts für Kernforschung Rossendorf, wurde nach der Ausstellung von Bartnigs Arbeiten 1976 erworben und 1993 von Kunstfonds übernommen.

Bartnig variiert seine Themen häufig. So sind es hier fünf Blätter (von ursprünglich acht) mit dem gleichen Grundmotiv, die die Untertitel Blau auf Hellgrün, Blau auf Grün, Blau auf Dunkelgrün, Blau auf Blau, und Blau auf Schwarz tragen. Jedes Blatt besteht aus zwei Farben, wobei nur die Farbe Blau gedruckt wurde. Die zweite Farbe ergibt sich aus der Färbung des Papiers, dem Untergrund. Die Blätter sind quadratisch, in den Unterstrukturen finden sich weitere Quadrate.

Zur Veranschaulichung der Struktur wurde das Blatt Blau auf Grün vektorgrafisch mit dem Zeichenprogramm CorelDraw nachgezeichnet. Die erste Grafik in diesem Abschnitt zeigt dieses Blatt, in die zweite Grafik wurden weitere Objekte und Zahlen eingezeichnet.

Das kleinste einfarbige Bauelement ist ein rechtwinkliges Dreieck, von dem zwei zu einem kleinen Quadrat zusammengesetzt werden. Diese kleinsten Quadrate sind entweder einfarbig oder zweifarbig mit diagonaler Teilung. Es gibt vier Arten: homogen grün, homogen blau, grün-blau oder blau-grün, jeweils diagonal geteilt („Elementarquadrat“). 2 × 2 solcher Elementarquadrate bilden das nächstgrößere Quadrat („Atomquadrat“). Atomquadrate sind in der zweiten Grafik mit einer dickeren schwarzen Linie umrandet. Von diesen unterscheiden sich nur drei, die mit weißen Zahlen beschriftet sind. Die Typen 1 und 3 kommen jeweils viermal, Typ 3 jedoch achtmal auf dem gesamten Blatt vor. 2 × 2 solcher Atomquadrate bilden ein weiteres Quadrat („Molekülquadrat“). Die vier Molekülquadrate des Blattes sind alle gleich und bilden zusammen eine Art Kristall („Kristallquadrat“).

Eine weitere Besonderheit betrifft die „Randbedingungen“ der Atomquadrate (Grafik 2). An den Außenrändern trifft jeweils eine grüne Fläche eines Atomquadrats auf eine blaue Fläche des benachbarten Atomquadrats und umgekehrt. Dies ähnelt einer chemischen Bindung, bei der sich ein positiv geladenes „Ion“ mit einem negativ geladenen verbindet.

Alle Quadrate sind so angeordnet, dass sich bestimmte Symmetrien ergeben. So ist das gesamte Blatt spiegelsymmetrisch zu der roten Geraden („Hauptdiagonale“), die von der linken oberen Ecke zur rechten unteren Ecke verläuft. Das Blatt ist auch spiegelsymmetrisch zu der olivfarbenen Geraden, die von der rechten oberen Ecke zur linken unteren Ecke verläuft („Gegendiagonale“), wenn man gleichzeitig die Farben vertauscht. Außerdem ist das Blatt rotationssymmetrisch, wenn man es um 180° dreht und dabei die Farben vertauscht. Wie bei graphischen Darstellungen der geometrischen Symmetrie üblich, ist im Zentrum der Figur ein hier violetter Kreis eingezeichnet, der die gelbe Zahl 2 enthält, die sogenannte Zähligkeit. Von den Atomquadraten besitzt nur das vom Typ 2 die gleichen Symmetrien.

Der starke optische Eindruck, den das Blatt auf den dafür empfänglichen Betrachter macht, beruht wahrscheinlich auch auf diesen Symmetrien, die ein Ordnungsprinzip erahnen lassen, ohne dass jeder Betrachter es benennen kann. Hervorzuheben ist, dass alle Arbeiten Bartnigs intuitiv und experimentell entstanden sind, da er keine Ausbildung in höherer Mathematik oder Naturwissenschaft genossen hat. Eine Rezensent schrieb über eine verwandte Arbeit Bartnigs: Man glaubt seinen Augen nicht trauen zu dürfen, wenn man die abstrakten Farbkompositionen von Horst Bartnig im Kunstmuseum Moritzburg Halle sieht. Dem Berliner Maler gelingt es auf seinen Gemälden, Farbelemente so zu strukturieren, dass sie im Auge des Betrachters zu faszinierenden Überlagerungen führen.[6]

Mathematisch gesehen bilden die vier Symmetrieelemente Neutrales Element, Spiegelung an der Hauptdiagonalen, Spiegelung an der Gegendiagonalen mit Farbtausch und Drehung um 180° mit Farbtausch eine Symmetriegruppe der Ordnung 4. Weitere symmetrietheoretische Untersuchungen zu Bartnigs Arbeiten finden sich in einem Aufsatz von Peter Scharfenberg in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Computers & Mathematics with Applications aus dem Jahr 1986.[7] Scharfenberg fasst dort zusammen: Ein Teil der grafischen Arbeiten des Künstlers sind das Ergebnis von Experimenten mit Operationen wie Rotation, Translation und (gelegentlich) Farbaustausch, die an elementaren Figuren quadratischer Form durchgeführt wurden. Anhand von neun Beispielen werden einige der den Figuren zugrunde liegenden theoretischen Rahmenbedingungen im Licht der Symmetrie diskutiert. Kombinatorische sowie graphentheoretische Probleme werden berührt.

Die hier gewählte Benennung der Quadrate (Atomquadrat, Molekülquadrat usw.) weist auf eine hierarchische Struktur hin, wie sie in der Natur vorkommt (Atom, Molekül usw.). Tatsächlich finden sich solche Strukturen auch in vielen anderen Arbeiten Bartnigs, insbesondere im Variablen System 70.[6]

  • 1984: Biennale-Preis der 7. Norwegischen Internationalen Grafik-Biennale Frederikstad

Museen und öffentliche Sammlungen mit Werken Bartnigs (Auswahl)

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Diese Liste folgt der Liste öffentliche sammlungen (auswahl) im Katalog einer Ausstellung im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg.[8]

Ausstellungen (Auswahl)

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Einzelausstellungen

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Künstler im Jahr 1981 vor der Galerie Clara Mosch in Adelsberg. Vor ihnen auf die Straße geklebte Plakate der Ausstellung „Horst Bartnig – Konkrete Malerei / Grafik“.
Von links: Fritz Diedering, N. N., Horst Bartnig, Thomas Ranft, Michael Morgner, Clauss Dietel, Klaus Süß
  • 1974: Ausstellung in Privaträumen des Chemikers und Kunstfreunds Eberhard Gäbler[12]
  • 1976: Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf bei Dresden
  • 1976: Galerie Arkade, Berlin-Mitte
  • 1980: Leonhardi-Museum, Dresden
  • 1981: Galerie Clara Mosch, Adelsberg
  • 1985: Studiogalerie, Berlin-Baumschulenweg
  • 1986: Galerie Nord, Dresden
  • 1989: Galerie Heinz Teufel, Köln
  • 1991: Galerie Heinz Teufel, Bad Münstereifel
  • 1994: Mies van der Rohe Haus, Berlin
  • 1994: Galerie Teufel-Holze, Dresden
  • 1996: Studiogalerie, Berlin-Baumschulenweg
  • 1996: Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen/Rhein
  • 1998: Galerie im Pferdestall, Kulturbrauerei, Berlin
  • 1999: Josef-Albert-Museum, Bottrop
  • 1999: Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig
  • 2000: Arithmeum, Bonn
  • 2001: Neues Museum Nürnberg
  • 2001: Berlinische Galerie, Berlin-Kreuzberg
  • 2002: Galerie für konkrete Kunst Berlin, Berlin-Schöneberg
  • 2003: Vivantes Klinikum, Berlin-Friedrichshain
  • 2003: Mies van der Rohe Haus, Berlin
  • 2003: Architektur Galerie Berlin, Berlin-Mitte
  • 2003: Galerie für konkrete Kunst Berlin, Berlin-Schöneberg
  • 2004: Galerie alte Schule, Berlin-Adlershof
  • 2005: Stiftung für konkrete Kunst, Reutlingen
  • 2006: Galerie im Turm, Berlin-Friedrichshain
  • 2006: Berlinische Galerie, Berlin, Alte Jakobstraße
  • 2007: Kulturbundgalerie, Berlin-Treptow
  • 2008: Kunstraum Engländerbau,[13] Vaduz (Liechtenstein)
  • 2008: 18-m-Galerie, Galerie für Zahlenwerte, Berlin-Schöneberg
  • 2008: Stiftung für konkrete Kunst, Reutlingen
  • 2010: St. Petri zu Lübeck, Lübeck
  • 2011: Galerie Anke Zeisler, Berlin
  • 2012. Galerie Bernau, bei Berlin
  • 2012: K16, Duisburg
  • 2012: Forum Gestaltung, Magdeburg
  • 2013: Galerie Parterre, Berlin
  • 2015: Galerie Anke Zeisler, Berlin
  • 2016: Galerie Schwarz, Greifswald
  • 2016: Galerie im Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung, Berlin[14]
  • 2017: Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg

Teilnahme an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der DDR

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  • 1977/1978 und 1982/1983: Dresden, VIII. und IX. Kunstausstellung der DDR
  • 1977 bis 1986: Berlin, sechs Bezirkskunstausstellungen
  • 1979: Schwerin, Staatliches Museum („Farbige Grafik in der DDR“)
  • 1979 und 1989: Berlin und weitere Städte („100 ausgewählte Grafiken“)
  • 1980: Berlin, Galerie am Prater („Retrospektive Berlin“)
  • 1987: Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm („intergrafik ´87“)

Literatur (Auswahl)

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  • Klaus Werner (Hrsg.): Horst Bartnig. Galerie Arkade, Berlin 1976 (24 S.).
  • Herbert W. Franke: Computergrafik-Galerie: Horst Bartnig. In: Angewandte Informatik. Nr. 3. Friedrich Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, 1983, S. 120–122.
  • Klaus Werner (Hrsg.): Horst Bartnig, konkrete Malerei, Grafik: Clara Mosch, Galerie Kulturbund der DDR : Juni–August 1981. Adelsberg (4 Blätter).
  • Horst Bartnig Unterbrechungen 1984–1991. Galerie Heinz Teufel, Bad Münstereifel/Mahlberg 1991, ISBN 3-927141-02-X.
  • Horst Bartnig 1968–1998. Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig 1999, ISBN 3-9805959-7-8. (Wanderausstellungskatalog: Quadrat Bottrop, Josef-Albers-Museum, 1999; Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, 1999; Neues Museum, Staatliches Museum für Kunst und Design, 2001).
  • Horst Bartnig im Arithmeum. Bouvier, Bonn 2000, ISBN 3-416-02923-2.
  • Hannah-Höch-Preis 2001: Horst Bartnig. Berlinische Galerie, Berlin 2001, ISBN 3-927873-73-X.
  • Bartnig, Horst. In: Dietmar Eisold (Hrsg.): Lexikon Künstler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2010, ISBN 978-3-355-01761-9, S. 46/47.
Commons: Horst Bartnig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. M. Fischer, M. Grabow: Mathematik-Computergrafik-Informatik. In: Alpha – Mathematische Schülerzeitschrift. Band 16, Nr. 2. Volk und Wissen Volkseigener Verlag, Berlin 1982, S. 27–29.
  2. Herbert W. Franke: Computergrafik-Galerie: Horst Bartnig. In: Angewandte Informatik. Nr. 3. Friedrich Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1983, S. 120–122.
  3. Hans Boesch: Die Vorläufer unserer Neujahrskarten. Ernst Keil's Nachfolger, Leipzig 1894, S. 882–884 (VolltextWikisource).
  4. Horst Bartnig - signierte Neujahrgrüße, -drucke, Unterbrechungen (Computergrafiken), Einladungen etc. booklooker, 20. April 2024, abgerufen am 12. September 2024.
  5. Bartnig, Horst. In: Acht Quadrate auf verschiedenen Untergründen. Online Collection der Staatliche Kunstsammlungen Dresden, abgerufen am 6. September 2024.
  6. a b Kai Agthe: Von Bartnig bis Knoebel Moritzburg in Halle: Ausstellung "Moderne 2 - Kunst nach 1945" zeigt abstrakte Kunst. Mitteldeutsche Zeitung, 5. Mai 2017, abgerufen am 19. August 2024.
  7. Peter Scharfenberg: On symmetries in the graphic art of Horst Bartnig. In: Computers & Mathematics with Applications. Band 12, 3, Part 2. Pergamon Press Ltd., 1986, S. 883–893, doi:10.1016/0898-1221(86)90432-3 (online).
  8. Eugen Blume, Uwe Gellner, Annegret Laabs (Hrsg.): horst bartnig, konkret: unterbrechungen, concrete: interruptions. Verlag für moderne Kunst, Wien 2017, ISBN 978-3-903153-32-5, S. 107 (108 S.).
  9. Astrid Prange: Ein Brasilianer in Berlin. 7. November 2014, abgerufen am 26. Juni 2019.
  10. Daimler Art Collection. Abgerufen am 26. Juni 2019.
  11. Stiftung für konkrete Kunst. Abgerufen am 26. Juni 2019.
  12. Eberhard Gäbler: „Andere“: DDR-Kunst in vier privaten Ausstellungen (1971–1974, Dresden, Hofmannstraße 46). In: Dresdner Kunstblätter. Band 39, Nr. 4, 1995, S. 121–127.
  13. Kunstraum Engländerbau. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  14. Das Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung in Berlin. Abgerufen am 1. Juli 2019.