Hugo Imfeld – Wikipedia
Hugo Imfeld (* 6. Mai 1916 in Sarnen; † 16. Juli 1993 in Zumikon) war ein Schweizer Bildhauer, Grafiker und Zeichner.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hugo Imfeld war von 1944 bis 1945 Schüler von Germaine Richier. Er schuf Plastiken,[1] Skulpturen, Zeichnungen, Grafiken, Reliefs und Kohlezeichnungen. Er gestaltete das plastische Bildprogramm in der Propstei Sankt Gerold.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1953, Skulptur Judith und Anna, Gottfried Keller Schulhaus, Zürich[2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1946: Eidgenössisches Kunststipendium
- 1947: Eidgenössisches Kunststipendium
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nathanael Wirth u. a.: „Wo Himmel und Erde sich begegnen“ – Besinnliches zu Kunstwerken der Propstei St. Gerold. Verlag PhiloXenia, Meilen 2005, ISBN 3-9521114-3-0.
- Ueli Eberhart und Monica Wirz-Römer: Hugo Imfeld und seine Malerfreunde. Ausstellungskatalog. Zürichsee Auktionen, Erlenbach 2007. Online (PDF-Datei, 2 MB)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Hugo Imfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Hugo Imfeld, Biografie ( vom 5. März 2016 im Internet Archive), auf der Website der Galerie Il tesoro
- Imfeld, Hugo. In: Sikart
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
---|---|
NAME | Imfeld, Hugo |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Bildhauer, Grafiker und Zeichner |
GEBURTSDATUM | 6. Mai 1916 |
GEBURTSORT | Sarnen |
STERBEDATUM | 16. Juli 1993 |
STERBEORT | Zumikon |