Immelstetten – Wikipedia

Immelstetten Markt Markt Wald
Koordinaten:	48° 10′ N, 10° 34′ O48.1660242710.5649982Koordinaten: 48° 9′ 58″ N, 10° 33′ 54″ O
Eingemeindung:	1. Mai 1978
Postleitzahl:	86865
Vorwahl:	08262
Ostansicht von St.Vitus

Immelstetten ist ein Ortsteil des oberschwäbischen Marktes Markt Wald im Landkreis Unterallgäu.

Das Pfarrdorf Immelstetten liegt etwa drei Kilometer nördlich des Hauptortes am westlichen Ufer der Zusam. Es ist durch die Kreisstraße MN23 mit Markt Wald verbunden.

Die erste urkundliche Nennung findet sich im Jahr 1096. Das Straßendorf lag im Norden der ehemaligen Herrschaft Irmatshofen und gehörte später zur Herrschaft Wald der Fugger von Babenhausen. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss kam Immelstetten zu Bayern und wurde mit dem Gemeindeedikt von 1818 eine selbstständige Gemeinde. Diese wurde zum Abschluss der Gebietsreform in Bayern am 1. Mai 1978 in den Markt Wald eingegliedert.

• Pfarrkirche St. Vitus, Umbau durch Valerian Brenner 1711
• Pfarrhaus von 1706

• Hermann Haisch (Hrsg.): Landkreis Unterallgäu. Memminger Zeitung Verlagsdruckerei, Memmingen 1987, ISBN 3-9800649-2-1, S. 1130–1131. 

Commons: Immelstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Weiterführende Informationen zum Ortsteil Immelstetten auf www.marktwald.de
• Immelstetten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 2. Juni 2021.