Evonik Industries – Wikipedia

Evonik Industries AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000EVNK013
Gründung 14. September 2006
(Umbenennung am 12. September 2007)
Sitz Essen, Deutschland Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 33.409 (31. Dez. 2023)[1]
Umsatz 15,3 Mrd. Euro (2023)[1]
Branche Chemieindustrie
Website www.evonik.de
Stand: 18. März 2024
Firmensitz in Essen
„Stürzende“ Architektur des Evonik Hochhauses

Die Evonik Industries AG [eˈvɔnɪk] mit Sitz in Essen ist ein börsennotiertes deutsches Unternehmen. Sie ging 2006 aus dem sogenannten „weißen Bereich“ (Chemie, Energie und Immobilien) der RAG Aktiengesellschaft (ehemals Ruhrkohle AG) hervor. Nach Veräußerungen von Unternehmensteilen konzentriert sich die Evonik Industries auf die Bereiche Spezialchemie und Hochleistungsmaterialien, die im Wesentlichen auf die Degussa zurückgehen. Mit einem Umsatz von 15,3 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2023 und mehr als 33.000 Mitarbeitern ist Evonik das drittgrößte deutsche Chemieunternehmen und gehört zu den weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Der größte Evonik-Standort ist der Chemiepark Marl. Hauptaktionär ist die RAG-Stiftung.[2]

Geschäftstätigkeit

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Die Evonik Industries erwirtschaftete mit 33.409 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2023) im Jahr 2023 einen Umsatz von 15,3 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von −243 Millionen Euro. 83 % des Umsatzes generierte das Unternehmen im Ausland, vor allem in Nordamerika (25 %) und in Asien-Pazifik (21 %). Evonik Industries ist in mehr als 100 Ländern tätig und produziert in 27 Ländern.[1]

Konzernstruktur

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Seit 2020 gliedert sich der Konzern in fünf Bereiche.[3]

 
 
 
 
 
 
 
 
Evonik Industries AG
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Specialty Additives
 
Nutrition & Care
 
Smart Materials
 
Performance Materials
 
Services

Dabei gehören die Divisionen Specialty Additives, Nutrition & Care, Smart Materials und Performance Materials zu den operativen Spezialchemiegeschäften und werden als eigenständige Gesellschaften geführt, welche in der Evonik Operations GmbH zusammengefasst werden. Die Division Services fungiert als Dienstleister für die übrigen Segmente, die Managementholding sowie für externe Kunden.[1]

Specialty Additives

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Der Bereich Specialty Additives (dt. Spezialadditive) (Umsatz 2023: 3,520 Milliarden Euro, bereinigtes EBITDA: 673 Millionen Euro) stellt Additive und Vernetzer her, die beispielsweise Lackierungen und Bodenbeläge widerstandsfähiger machen, den Schaum in Polyurethan-Matratzen stabilisieren oder die Viskosität von Hydraulikflüssigkeit über einen breiten Temperaturbereich aufrechterhalten.[4]

Nutrition & Care

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Der Firmenbereich Nutrition & Care (dt. Nahrungsmittel und Pflegeprodukte) (Umsatz 2023: 3,611 Milliarden Euro, bereinigtes EBITDA: 389 Millionen Euro) produziert das Unternehmen

  • Wirkstoffe für die Tierernährung (unter anderem essenzielle Aminosäuren wie DL-Methionin für die Hühnerzucht und Probiotika)
  • pharmazeutische Wirkstoffe und Medizinprodukte für Menschen (beispielsweise Pharmapolymere wie Arzneimittelüberzüge und bioresorbierbare Implantate, Systeme zur kontrollierten Wirkstofffreisetzung und Lipide für mRNA-Impfstoffe) sowie
  • Wirkstoffe für Körperpflege (unter anderem amphotere Tenside für Shampoos und Duschgels), Kosmetik (beispielsweise Emulgatoren, Weichmacher und Ceramide) und Haushaltsreinigung (zum Beispiel kationische Tenside für Weichspüler und Biozide)[5]

Smart Materials

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Materialien für verschiedene Anwendungszwecke stellt die Division Smart Materials (intelligente Werkstoffe) (Umsatz 2023: 4,461 Milliarden Euro, bereinigtes EBITDA: 540 Millionen Euro) her, so beispielsweise Wasserstoffperoxid (zum Bleichen von Textilien und Zellstoff), Mono-Silane (für Dünnschicht-Solarzellen und Flachbildschirme) sowie Ausgangsmaterialien für Kleb- und Dichtstoffe.

Performance Materials

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In der Abteilung Performance Materials (technische Kunststoffe) (Umsatz 2023: 2,549 Milliarden Euro, bereinigtes EBITDA: 111 Millionen Euro) werden unter anderem DINP (ein Weichmacher für PVC), Alkoholate (beispielsweise zur Herstellung von Biodiesel) und Superabsorber für Windeln produziert.

Im Zuge der strategischen Ausrichtung auf Produkte der Spezialchemie hat Evonik 2019 den Methacrylat-Verbund an die Beteiligungsgesellschaft Advent International verkauft.[6] Seit August 2019 firmiert der Methacrylat-Verbund unter dem Namen Röhm GmbH.[7][8]

Börse und Anteilseigner

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Im Juni 2008 erwarb der britische Finanzinvestor CVC Capital Partners für 2,4 Milliarden Euro einen Anteil von 25,01 Prozent an Evonik. Die übrigen Aktien blieben im Eigentum der RAG-Stiftung.[9] Im Auftrag der RAG-Stiftung sollte Evonik ursprünglich ab 2012 an die Börse gehen, aufgrund der schlechten Marktlage wurde der Börsengang jedoch verschoben.[10] Seit dem 25. April 2013 werden die Evonikaktien an der Frankfurter Börse gehandelt.[11] Vorab hatte das Unternehmen institutionellen Anlegern die Möglichkeit gegeben, rund 14 % der Aktien für 2 Milliarden Euro zu erwerben. Der rechnerische Kurs zum Ausgabezeitpunkt lag bei 30 Euro je Aktie, wobei es aber kein offizielles Angebot zur Zeichnung(shöhe) gab.[12][13][14] Im Mai 2016 trennte sich CVC von seinen restlichen ca. 4,2 % Anteilen an Evonik.[15]

Das Grundkapital der Gesellschaft ist aufgeteilt in 466 Millionen nennwertlose Namensaktien.[16] Nachdem die RAG-Stiftung weitere Aktien aus ihrem Besitz verkauft hat,[17] ist die Aktionärsstruktur wie folgt (Stand: 5. August 2021):[18]

Im September 2007 entstand mit der Evonik Industries ein neuer Industriekonzern mit den Geschäftsfeldern Chemie, Energie und Immobilien. Das Unternehmen ging aus dem so genannten „weißen Bereich“ der RAG Aktiengesellschaft hervor, die 1969 als Ruhrkohle AG gegründet worden war. Um auf internationalen Märkten agieren zu können, stimmte der Aufsichtsrat der RAG AG am 11. Oktober 2006 einem Formwechsel der RAG Beteiligungs-GmbH in die RAG Beteiligungs-AG zu, die den entsprechenden Bereich der RAG Aktiengesellschaft umfasste. Im Juni 2007 wurde die RAG-Stiftung gegründet. Am 30. November 2007 übertrugen die Altaktionäre E.ON, RWE, thyssenkrupp und ArcelorMittal ihre Anteile direkt oder indirekt für jeweils einen Euro auf die neugegründete RAG-Stiftung. Im September 2007 wurde das Unternehmen im Rahmen einer großen Werbekampagne in Evonik Industries AG umbenannt. Der Name Evonik wurde von Manfred Gotta kreiert. Mit dem aus dem Lateinischen abgeleiteten Präfix „Evo“ verbinde man die Assoziation „Stamm“ oder „Keim“, das Verb „evolvere“ bedeutete „sich entwickeln“.[19] Die neue Unternehmensfarbe „Deep Purple“, ein dunkler Lilaton, soll für die Kreativität des neuen Konzerns stehen und sich von den sonst vorherrschenden Blau- und Rottönen der Firmen im DAX absetzen.[20]

Vorgängergesellschaften

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Ehemalige Beteiligungen

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Evonik hat seine früheren Beteiligungen in den Bereichen Energie, Immobilien sowie Hautschutz verkauft und sich nun auf das Kerngeschäft Spezialchemie fokussiert.[21]

Nach der Fusion der Hüls AG und der Degussa AG zur Degussa-Hüls AG 1999 wurde das Dienstleistungsgeschäft unter dem Namen Infracor GmbH fortgeführt. Dieser Name blieb erhalten, als die Degussa-Hüls AG 2001 mit der SKW Trostberg AG zur Degussa AG fusionierte.[22] Seit 2007 gehört die Infracor GmbH als 100%ige Tochter der Degussa zum Evonik-Konzern. Ab dem 1. Juli 2013 wird die Betriebsführung der Infracor durch Evonik Industries wahrgenommen, an die alle Mitarbeiter übergingen.[23]

Die Steag (früher: Evonik Steag GmbH) erzeugt in Nordrhein-Westfalen und im Saarland in acht Steinkohlekraftwerken mit etwa 8.000 Megawatt Leistung acht Prozent des deutschen Stroms, sie ist damit der fünftgrößte deutsche Stromerzeuger. Ende 2010 wurde ein Anteil von 51 % für 649 Mio. Euro an ein Stadtwerke-Konsortium aus dem Ruhrgebiet verkauft.[24] Die verbliebenen 49 % wurden für 570 Mio. Euro im August 2014 ebenfalls vom Konsortium übernommen.[25][26]

Die Immobilientochter Evonik Immobilien GmbH wurde durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 25. November 2011 in Vivawest GmbH umfirmiert. Die Eintragung in das Handelsregister erfolgt am 14. Dezember 2011.[27] Am 1. Januar 2012 fusionierte Vivawest mit der Wohnungsgesellschaft THS unter dem Namen Vivawest. 2013 verkaufte Evonik den Großteil seiner Anteile an Vivawest an die RAG-Stiftung, den Evonik-Pensionsfonds und das Steinkohleunternehmen RAG AG und hielt selber nur noch 10,9 %.[28] 2015 verkaufte Evonik dann die restlichen Anteile an Vivawest an die RAG AG.

Am Standort Krefeld war 1975 das erste Stoko Hautschutz-System (aus Hautschutz, Hautreinigung und Hautpflege) für die Industrie entstanden.[29] Am 31. Mai 2014 verkaufte Evonik seinen Produktbereich Stoko® Professional Skin Care (‚Stoko‘) an die Deb Group mit Sitz in Denby, Großbritannien.[30][31] Der Firmenbereich heißt inzwischen Deb-Stoko und gehört der SC Johnson, USA.[32]

Seit der Saison 2006/2007 ist Evonik (zunächst RAG Aktiengesellschaft) Hauptsponsor des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund (BVB). Dieser Vertrag wurde im Februar 2012 bis zum 30. Juni 2016 verlängert; der erste Vertrag hatte eine Laufzeit bis Mitte 2013.[33] Am 27. Juni 2014 gaben der BVB und Evonik bekannt, den Sponsorenvertrag bis zum 30. Juni 2025 zu verlängern. Darüber hinaus wird Evonik Anteilseigner von 9,06 % des Grundkapitals der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA.[34] Evonik beteiligte sich zudem an einer im August 2014 beschlossenen Kapitalerhöhung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA und ist mit 14,78 % größter Anteilseigner beim einzigen börsennotierten Erstligisten Deutschlands.[35]

Seit der Saison 2020/21 ist Evonik nicht mehr Trikotsponsor bei Borussia Dortmund in der Bundesliga.

Auf der Brust der BVB-Spieler war bis zur Bekanntgabe des neuen Namens Evonik im September 2007 übergangsweise nur ein Ausrufezeichen des Künstlers Otmar Alt zu sehen. Aufgrund der Umbenennung der abgekoppelten Sparte der RAG Aktiengesellschaft in Evonik wurden für die über 50.000 Dauerkarteninhaber der Saison 2007/2008 kostenlos Trikots (Heimtrikot) mit dem neuen Evonik-Logo verteilt.

Am 17. Mai 2011 spendete Evonik im Zuge eines Benefizspiels zwischen Borussia Dortmund und einer japanischen Auswahlmannschaft eine Million Euro zugunsten eines während des Tōhoku-Erdbeben 2011 zerstörten Kinderheimes im Erdbebengebiet in Tohoku/Ichinosekishi.[36]

Im September 2014 spendete Evonik Industries insgesamt 160.000 Euro an verschiedene Parteien, davon 90.000 Euro an die SPD und 70.000 Euro an die CDU. Im November 2017 spendete Evonik Industries erneut insgesamt 160.000 Euro, davon 80.000 Euro an die SPD und 80.000 Euro an die CDU.[37] Die Spenden wurden im November 2018 in gleicher Höhe wiederholt.[38]

Evonik Industries gehört mit Spenden an CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne von bisher insgesamt 2,5 Millionen Euro zu den größten Parteispendern in Deutschland.[39]

Darlehen der Öffentlichen Hand

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Für die Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Europa vergab die Europäische Investitionsbank (EIB) im März 2024 ein Darlehen in Höhe von 500 Millionen Euro an den Chemiekonzern Evonik. Die Finanzierung solle dabei helfen, dass das Unternehmen umwelt- und klimafreundlicher werde.[40]

Umgehung der EEG-Umlage

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Evonik führte über Jahre bis zu einer Milliarde Euro Umlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht ab. Evonik griff dabei auf ein sogenanntes Scheibenpachtmodell zurück, das eine Gesetzeslücke ausnutzt, um die EEG-Umlage zu umgehen.[41]

Commons: Evonik Industries – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d [1], abgerufen am 12. März 2024.
  2. Geschäftsbericht 2019. Archiviert vom Original; abgerufen am 6. Oktober 2024.
  3. Operative Divisionen. Abgerufen am 1. August 2020.
  4. Divisionen - Kleiner Input große Wirkung - Specialty Additives. Abgerufen am 7. März 2021.
  5. Produkte von Evonik. Abgerufen am 7. März 2021.
  6. Advent International übernimmt Methacrylat-Geschäft von Evonik Industries. Advent International, 4. März 2019, abgerufen am 7. August 2019.
  7. Evonik schließt Verkauf des Methacrylat-Verbunds ab. Evonik Industries AG, Essen, 1. August 2019, abgerufen am 7. August 2019.
  8. Röhm wird eigenständiges Unternehmen – Röhm. Abgerufen am 24. Oktober 2019.
  9. Evonik.de – Aktionärsstruktur
  10. RAG-Stiftung begräbt Traum von Evonik-Börsengang. In: Reuters. 18. Juni 2012 (reuters.com [abgerufen am 21. Mai 2019]).
  11. n-tv NACHRICHTEN: Die Börse begrüßt Evonik. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  12. Christof Schürmann: Evonik: Heimlich an die Börse. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  13. n-tv Telebörse: Endlich an der Börse! Evonik betritt seitlich das Parkett, 24. April 2013
  14. Keine öffentliche Emission: Evonik startet Börsengang durch die Hintertür. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  15. CVC macht Kasse bei Evonik: Finanzinvestor steigt aus, Evonik knickt ein. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  16. Die Evonik Aktie. In: evonik.de. Abgerufen am 19. März 2019.
  17. RAG-Stiftung platziert erfolgreich etwa 3,5 Prozent Aktien der Evonik AG und 500 Millionen Euro Umtauschanleihe auf Evonik Aktie – RAG-Stiftung. RAG-Stiftung, 26. September 2018, abgerufen am 13. November 2018.
  18. Aktionärsstruktur. Evonik Industries, abgerufen am 24. April 2020.
  19. Artikel in der Tageszeitung „Die Welt“ zur Herkunft des Namens, abgerufen am 28. März 2012.
  20. Evonik Magazine 3|2007, Seite 53 und 54 (PDF; 7,7 MB)
  21. WELT: BVB-Sponsor: Evonik startet durch die Hintertür zum Börsengang. 22. April 2013 (welt.de [abgerufen am 21. Mai 2019]).
  22. 75 Jahre Chemiepark Marl
  23. Die Infracor GmbH. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  24. Pressemitteilung der Evonik Industries vom 18. Dezember 2010. Abgerufen am 19. Dezember 2010.
  25. Eigentümer. Steag, abgerufen am 15. Februar 2019.
  26. Chemie.de: KSBG übernimmt STEAG vollständig von Evonik, abgerufen am 29. Dezember 2014.
  27. Evonik Immobilien GmbH, Essen, Rellinghauser Straße 7, – Amtsgericht Essen HRB 19621 Veränderungen. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  28. Evonik Beteiligungen evonik.com Abgerufen am 29. Dezember 2014.
  29. Evonik Stockhausen: Es begann mit Seife für die Industrie. In: Westdeutsche Zeitung, wz.de. 15. Juni 2010, abgerufen am 30. Dezember 2022.
  30. Evonik verkauft Stoko Skin Care. In: pharma-food.de. 24. März 2014, abgerufen am 30. Dezember 2022.
  31. Evonik verkauft Stoko-Skin Care an Deb Group. In: CHEManager. 19. März 2014, abgerufen am 30. Dezember 2022.
  32. Deb Stoko: Gerüchte um Verlagerung der Produktion. In: Westdeutsche Zeitung, wz.de. 3. Juli 2018, abgerufen am 30. Dezember 2022.
  33. Hinweis in Echt-Das Stadionmagazin, Ausgabe vom 11. Februar 2012, S. 6
  34. Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA: BVB und Evonik gehen international in die Offensive. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  35. Welt.de: Evonik verteidigt seine Position als größter BVB-Aktionär, abgerufen am 29. Dezember 2014
  36. kicker online: Dortmund und Team Japan erspielen 1,2 Millionen Euro
  37. Drucksache 19/1144. (PDF) In: Deutscher Bundestag – Drucksachen 19. Wahlperiode. Deutscher Bundestag, 12. März 2018, abgerufen am 9. April 2018.
  38. Parteispenden über 50.000 Euro – Jahr 2018. Deutscher Bundestag, abgerufen am 20. November 2018.
  39. Evonik Industries – Lobbypedia. Abgerufen am 16. Oktober 2020.
  40. dpa: Chemiekonzern: EU-Förderbank gibt Darlehen über 500 Millionen an Evonik. In: Die Zeit. 13. März 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 13. März 2024]).
  41. Frank Dohmen: Bayer, Evonik und Daimler: Die Milliarden-Abzocke beim Strom (S+). In: Der Spiegel. 29. Oktober 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 1. November 2021]).