Inga Beck – Wikipedia

Inga Beck, geborene May, ist eine zeitgenössische deutsche Geographin, die auf Permafrost spezialisiert ist.

Sie studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München physische Geographie und promovierte 2011 an der Fakultät für Geowissenschaften. Sie arbeitete später am Geographischen Institut der Universität Heidelberg. Neben ihren Forschungsarbeiten zur Untersuchung des Permafrostbodens in sub-arktischen und arktischen Regionen zählen zu ihren weiteren Forschungsinteressen der Klimawandel in arktischen Regionen, Fernerkundung, Differenzielle Interferometrie und Hydrologie.[1] 2012 gewann sie den Helmholtz-Preis für verständliche Wissenschaft.[2] Von 2012 bis 2013 war sie Executive Director[3] des Internationalen Sekretariats der International Permafrost Association[4] (IPA) am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.

  • Beck, Inga: Using in-field and remote sensing data to monitor permafrost dynamics in Northern Quebec. München: Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2011
  • Lehmann, Rainer/Beck, Inga: Polargebiete. Mülheim an der Ruhr : Verl. an der Ruhr, 2013

Einzelnachweise und Fußnoten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. CV - geog.uni-heidelberg.de
  2. Auf der Suche nach dem kleinsten Baum der Welt - uni-tuebingen.de
  3. CV - geog.uni-heidelberg.de
  4. englisch International Permafrost Association