Jakob Grimholm – Wikipedia

Jakob Grimholm
Nation Schweden Schweden
Geburtstag 15. August 1986
Karriere
Verein IF Friska Viljor
Nationalkader seit 2003
Pers. Bestweite 161,5 m (Kulm 2006)
Status nicht aktiv
Karriereende 2013
Medaillenspiegel
Nationale Medaillen 4 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Schwedische Meisterschaften
Gold 2004 Mittelschanze
Gold 2006 Normalschanze
Gold 2011 Sollefteå Mannschaft
Gold 2012 Örnsköldsvik Mannschaft
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 4. Februar 2006
 

Jakob Grimholm (* 15. August 1986) ist ein schwedischer Skispringer.

Der für den IF Friska Viljor startende Grimholm springt seit 2003 im Skisprung-Continental-Cup. 2004 gewann er den schwedischen Meistertitel von der Mittelschanze. Im gleichen Jahr sprang er bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Stryn auf den 14. Platz von der Normalschanze. Am 4. Februar 2004 gab er sein Debüt im Skisprung-Weltcup und erreichte in Willingen den 44. Platz. 2006 wurde er Schwedischer Meister von der Normalschanze. Im Continental Cup konnte er bis 2008 keine großen Erfolge erzielen und zog sich daraufhin auf nationale Ebene zurück. Bei den Schwedischen Meisterschaften 2011 gewann er am 13. März 2011 in Sollefteå mit der Mannschaft Gold. Im Einzelspringen wurde er Sechster.[1] Den Titelgewinn mit der Mannschaft konnte er im Folgejahr wiederholen.[2]

Im Sommer 2012 gab Grimholm bekannt, seine Karriere als Skispringer fortsetzen zu wollen. Seine ersten FIS-Cup Punkte nach der Rückkehr erreichte er bei FIS-CUP Veranstaltung im schweizerischen Einsiedeln mit den Plätzen 30 und 23. Seit dem Winter 2012/13 hat Grimholm kein internationales Springen mehr bestritten.

Jakob Grimholm ist der Bruder des Skispringers Isak Grimholm.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Balkaasen gewinnt Titel in Schweden. berkutschi.com, 14. März 2011, abgerufen am 17. März 2011.
  2. Ergebnis bei www.berkutschi.com, abgerufen am 7. Februar 2012.