Jamba (Huíla) – Wikipedia
Jamba | ||
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Koordinaten | 13° 49′ S, 15° 48′ O | |
Basisdaten | ||
Staat | Angola | |
Provinz | Huíla | |
Município | Jamba | |
ISO 3166-2 | AO-HUI | |
Fläche | 11.100 km² | |
Einwohner | 150.000 (2012) | |
Dichte | 13,5 Ew./km² | |
Politik | ||
Bürgermeister | Miguel Cassela[1] |
Jamba ist eine Ortschaft und ein Landkreis in Angola.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jamba entstand in den 1930er Jahren, als in den Minen von Cassinga die Förderung von Gold und anderen Erzen einsetzte. Mit Beginn des Angolanischen Bürgerkriegs (1975–2002) und insbesondere den Angriffen der südafrikanischen Streitkräfte in den 1980er Jahren wurden alle Aktivitäten an den Minen eingestellt. Im Zuge der Wiederaufbaubemühungen und des anhaltenden Wirtschaftswachstums Angolas nach dem Ende des Bürgerkriegs sollen die Minen nun wieder aktiviert werden.[2]
Verwaltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jamba ist Sitz eines gleichnamigen Kreises (Município) in der Provinz Huíla. Der Kreis umfasst eine Fläche von 11.100 km² und hat etwa 150.000 Einwohner (Schätzung 2012).[2] Die Volkszählung 2014 soll fortan für gesicherte Daten sorgen.
Der Kreis Jamba besteht aus drei Gemeinden (Comunas):
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil des Kreises Jamba auf der Website zur Volkszählung 2014
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Artikel vom 19. Februar 2014 zum Appell des Bürgermeisters an ferngebliebene Lehrer im Kreis, staatliche Nachrichtenagentur ANGOP, abgerufen am 28. April 2014
- ↑ a b Artikel vom 20. September 2012 über die Erwartungen des Bürgermeisters an ein Wachstum im Kreis, staatliche Nachrichtenagentur ANGOP, abgerufen am 28. April 2014