Jana Hladijtschuk – Wikipedia
Jana Hladijtschuk | |
Voller Name | Jana Witalijiwna Hladijtschuk |
Nation | Ukraine |
Geburtstag | 21. Mai 1993 (31 Jahre) |
Karriere | |
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Disziplin | Stabhochsprung |
Bestleistung | 4,61 m (10. Februar 2021 in Sumy) |
Verein | Ukraine Sports Society |
Trainer | Anschela Balachonowa |
Status | aktiv |
letzte Änderung: 13. Juni 2024 |
Jana Witalijiwna Hladijtschuk (ukrainisch Яна Віталіївна Гладійчук, englisch Yana Hladiychuk, * 21. Mai 1993) ist eine ukrainische Leichtathletin, die sich auf den Stabhochsprung spezialisiert hat.
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erste internationale Erfahrungen sammelte Jana Hladijtschuk im Jahr 2020, als sie bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit übersprungenen 4,40 m die Goldmedaille gewann. Auch bei den Freiluftmeisterschaften Anfang September in Cluj-Napoca siegte sie mit 4,40 m. Im Jahr darauf verteidigte sie bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 4,60 m ihren Titel und belegte anschließend bei den Halleneuropameisterschaften in Toruń mit 4,45 m den siebten Platz. Ende Juni gewann sie dann bei den Balkan-Meisterschaften in Smederevo mit 4,50 m die Silbermedaille, ehe sie bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio mit 4,40 m den Finaleinzug verpasste. Im Jahr darauf startete sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad und gelangte dort mit Saisonbestleistung von 4,60 m auf den vierten Platz. Im Juli schied sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 4,35 m in der Qualifikationsrunde aus und verpasste dann bei den Europameisterschaften in München mit 4,25 m den Finaleinzug. Auch bei den Halleneuropameisterschaften 2023 in Istanbul schied sie mit 4,30 m in der Vorrunde aus. Im Juni wurde sie bei der 2. Liga der Team-Europameisterschaft im Rahmen der Europaspiele in Chorzów mit 4,15 m Vierte, ehe sie bei den Balkan-Meisterschaften in Kraljevo mit 4,20 m die Bronzemedaille hinter den Griechinnen Eleni-Klaoudia Polak und Nikoleta Kyriakopoulou gewann. 2024 siegte sie mit 4,40 m bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul und im Mai brachte sie bei den Freiluft-Balkan-Meisterschaften in Izmir keinen gültigen Versuch zustande. Kurz darauf verpasste sie bei den Europameisterschaften in Rom mit 4,10 m den Finaleinzug.
In den Jahren 2016, 2020 und 2021 wurde Hladijtschuk ukrainische Hallenmeisterin im Stabhochsprung und 2022 und 2023 siegte sie im Freien.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jana Hladijtschuk in der Datenbank von World Athletics (englisch)
- Jana Hladijtschuk in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Hladijtschuk, Jana |
ALTERNATIVNAMEN | Hladijtschuk, Jana Witalijiwna (vollständiger Name); Гладійчук, Яна Віталіївна (ukrainisch); Hladiychuk, Yana (englisch) |
KURZBESCHREIBUNG | ukrainische Stabhochspringerin |
GEBURTSDATUM | 21. Mai 1993 |