Joseph Heath – Wikipedia
Joseph Heath (* 1967) ist ein kanadischer Professor für Philosophie an der University of Toronto. Heath hat sich vor allem durch seine Kritik an der Gegenkultur im Sinne von Kalle Lasn, Naomi Klein und George Ritzer einen Namen gemacht. In Deutschland ist Heath noch relativ unbekannt, da bislang nur eines seiner Werke übersetzt wurde. In den USA und in Kanada ist er allerdings als Kritiker der linken Alternative bekannt. Heute lebt er in Toronto. 2013 wurde er zum Mitglied der Royal Society of Canada gewählt.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wichtige Veröffentlichungen sind:
- The Efficient Society. Why Canada Is as Close to Utopia as It Gets. Penguin Books, Toronto 2002, ISBN 0-14-029248-9.
- Konsumrebellen: Der Mythos der Gegenkultur. Rogner und Bernhard bei Zweitausendeins, Berlin 2005, ISBN 3-8077-1008-6 (mit Andrew Potter)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ RSC Class of 2013. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2016; abgerufen am 13. September 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Heath, Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | kanadischer Philosoph und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 1967 |