Kabinett Woidke III – Wikipedia
Kabinett Woidke III | |
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Brandenburgische Landesregierung | |
Ministerpräsident | Dietmar Woidke |
Wahl | 2019 |
Legislaturperiode | 7. |
Bildung | 20. November 2019 |
Dauer | 4 Jahre und 353 Tage |
Vorgänger | Kabinett Woidke II |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen |
Minister | 10 |
Repräsentation | |
Landtag | 50/88 |
Das dritte Kabinett Woidke bildet nach der Landtagswahl in Brandenburg 2019 die Landesregierung von Brandenburg. Nach der Wahl führten die drei Parteien SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen Koalitionsverhandlungen, die am 25. Oktober 2019 mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages endeten.[1] Am 20. November 2019 wählte der Brandenburger Landtag Dietmar Woidke zum dritten Mal zum Ministerpräsidenten. Im Anschluss wurden er und sein Kabinett vereidigt.[2]
Abstimmung im Landtag Brandenburg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wahlgang | Kandidat | Stimmen | Stimmenzahl | Anteil (abgegebene Stimmen) | |
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1. Wahlgang | Dietmar Woidke (SPD) | Ja-Stimmen | 47 | 53,4 % | |
Nein-Stimmen | 37 | 42,0 % | |||
Enthaltungen | 3 | 3,4 % | |||
Ungültige Stimmen | 0 | 0,0 % | |||
Nichtteilnahme | 1 | 1,1 % | |||
Damit wurde Dietmar Woidke wieder zum Ministerpräsident des Landes Brandenburg gewählt. |
Kabinett
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Koalitionsvertrag (2019–2024): Ein neues Kapitel für Brandenburg – Zusammenhalt - Nachhaltigkeit - Sicherheit (brandenburg.de)
- Landesregierung Brandenburg
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Berliner Morgenpost - Berlin: Kenia-Koalition in Brandenburg: Die wichtigsten Vereinbarungen im Koalitionsvertrag. 25. Oktober 2019, abgerufen am 5. November 2019 (deutsch).
- ↑ rbb24: Woidke als Brandenburgs Ministerpräsident wiedergewählt. In: rbb24.de. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 20. November 2019, abgerufen am 20. November 2019.
- ↑ Brandenburgs neue Minister und Ministerinnen. Abgerufen am 17. November 2019.
- ↑ Neue Landesregierung unter Leitung von Ministerpräsident Woidke konstituiert. Abgerufen am 20. November 2019.