Ke NEXT – Wikipedia
ke NEXT
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Beschreibung | Fachzeitschrift zum Thema Maschinen- und Anlagenbau |
Fachgebiet | Konstruktion und Entwicklung in der Elektrotechnik und dem Maschinenbau |
Sprache | Deutsch |
Verlag | verlag moderne industrie GmbH (Deutschland) |
Erstausgabe | 1978 |
Erscheinungsweise | 9× jährlich, 7 Sonderhefte |
Verbreitete Auflage | 30.149 Exemplare |
Chefredakteur | Wolfgang Kräußlich |
Herausgeber | verlag moderne industrie |
Geschäftsführer | Moritz Warth[1] |
Weblink | ke-next.de |
ISSN (Print) | 0947-9333 |
Ke NEXT ist ein Magazin für den Maschinen- und Anlagenbau und erscheint im Verlag moderne Industrie. 2014 wurden durchschnittlich 72 % selbst geschriebene Fachartikel veröffentlicht, über Branchen, Trends, Technologien und neue Produkte. Mit einer IVW-geprüften Auflage von 30.515 Exemplaren pro Ausgabe ist Ke NEXT einer der auflagenstärksten Titel im Vergleich mit deutschsprachigen Konstruktions- und Automatisierungsmagazinen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ke NEXT entstand aus der Fusion der Konstruktionsmagazine Ke Konstruktion & Engineereing und get – green energy technology.
Chefredakteure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sigurd Henkel (1978)
- E. Krauskopf (1978)
- Eberhard Reinke (1978–1981)
- Harald Grobholz (1981–1982)
- Michael Mack (1983)
- Elke Rudershausen (1983–1986)
- Franz Graf (1987–2010)
- Wolfgang Kräußlich (ab 2009)
- Klaus Wilk (2022)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Impressum - Das Zukunftsmagazin für den Maschinen- und Anlagenbau. Abgerufen am 7. Februar 2021.