Klosterhöhe (Wertheim) – Wikipedia
Klosterhöhe Stadt Wertheim | |
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Koordinaten: | 49° 44′ N, 9° 36′ O |
Blick auf die Streusiedlung Klosterhöhe von der Kreuzung zwischen den Straßen Klosterhöhe und Wassersteinchen |
Klosterhöhe ist eine Streusiedlung an den Straßen Klosterhöhe und Wassersteinchen auf der Gemarkung der Wertheimer Ortschaft Höhefeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karte mit allen Koordinaten der Einzellagen der Streusiedlung Klosterhöhe: OSM
Klosterhöhe liegt als Streusiedlung mit sechs auseinanderliegenden Einzellagen an den Straßen Klosterhöhe (⊙ ) und Wassersteinchen (⊙ , ⊙ , ⊙ , ⊙ , ⊙ ) etwa 1,5 Kilometer nordwestlich von Höhefeld. Weitere umgebende Orte sind Wagenbuch nach etwa 500 Metern im Osten, Mittelhof nach etwa 1,5 Kilometern im Westen und Klosterweg nach etwa einem Kilometer im Nordwesten.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Messtischblatt Nr. 6223 „Wertheim“ von 1927 war der Ort noch völlig unbesiedelt. Am nordwestlichen Rand der Streusiedlung wurde auf dem Messtischblatt ein ehemaliger Remmelhof erwähnt.[2] Der Wohnplatz kam als Teil der ehemals selbständigen Gemeinde Höhefeld am 1. Januar 1975 zur Stadt Wertheim.[3]
Kulturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kulturdenkmale in der Nähe des Wohnplatzes sind in der Liste der Kulturdenkmale in Wertheim verzeichnet.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort sowohl aus Richtung Höhefeld als auch aus Richtung Bronnbach jeweils über die K 2882 zu erreichen. Diese wird in westlichen Teil der Streusiedlung auch als Klosterhöhe bezeichnet. Die übrigen Häuser der Streusiedlung stehen an der abzweigenden Straße Wassersteinchen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klosterhöhe auf der Website www.leo-bw.de
- Meßtischblatt 6223 Wertheim von 1927 in der Deutschen Fotothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Ortsinformation nach LEO-BW.de: Klosterhöhe. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 10. März 2020.
- ↑ Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 7. August 2020.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).