Kristin Gesang – Wikipedia
Kristin Gesang (Aussprache [ˈge:zaŋ], * 11. April 1974 in Fulda) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Fernsehreporterin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach ihrem deutsch-französischen Romanistik-Studium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und der Université de Bourgogne in Dijon absolvierte Gesang 2001/2002 ein Volontariat beim Hessischen Rundfunk.[1] Danach arbeitete sie als Reporterin des Regionalmagazins hessenschau und später als landespolitische Korrespondentin des hr-Fernsehstudios in Wiesbaden. 2007 wurde sie Moderatorin der Nachrichtensendung Hessen aktuell und präsentierte den Nachrichtenblock der hessenschau. Seit 2011 ist sie Moderatorin der hessenschau und von Sondersendungen des Hessischen Rundfunks (Koch tritt zurück, A 380 landet in Frankfurt). Bei der Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013 präsentierte sie in der Sendung Hessen wählt die Hochrechnungen. Bei der Sprengung des Frankfurter AfE-Turms am 2. Februar 2014 moderierte sie die Sondersendung Hessen extra – Frankfurt hält den Atem an: Uni-Turm wird gesprengt. Die Sendung erzielte im hr-Fernsehen die Rekordquote von 45,1 %. Außerdem präsentiert Gesang regelmäßig den hr-Hessentrend. Neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin arbeitet sie als Medientrainerin und gibt Interview- und Moderationsseminare.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website von Kristin Gesang
- Steckbrief von Kristin Gesang auf hessenschau.de
- Trainerin Kristin Gesang ( vom 2. März 2020 im Internet Archive)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Birgit Nelles: An die andere Seite des Tisches – Kristin Gesang wird neue „Hessenschau“-Moderatorin. In: freundederkuenste.de. 27. Februar 2011, archiviert vom am 11. Dezember 2013; abgerufen am 29. Juli 2019.
Personendaten | |
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NAME | Gesang, Kristin |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Fernsehmoderatorin und Fernsehreporterin |
GEBURTSDATUM | 11. April 1974 |
GEBURTSORT | Fulda |