Léo Meyer – Wikipedia

Léo Meyer
Porträt
Geburtsdatum 25. Januar 1997
Größe 1,97 m
Position Zuspieler
Vereine
2014–2016
2016–2017
2017–2018
2018–2021
2021–2022
2022–2023
2023–2024
Centre National de Volley-Ball
Strasbourg Volley-Ball
Rennes Volley 35
Nantes Rezé Métropole Volley
Chênois Genf
Selver Tallinn
SWD Powervolleys Düren
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2022
2023
2023
Schweizer Vizemeister
estnischer Pokalfinalist
estnischer Meister
Stand: 21. Juni 2024

Léo Meyer (* 25. Januar 1997) ist ein französischer Volleyballnationalspieler.

Meyer begann seine Karriere 2014 am Centre National de Volley-Ball.[1] In der Saison 2016/17 war der Zuspieler bei Strasbourg Volley-Ball aktiv und danach ein Jahr bei Rennes Volley 35.[1] 2018 wechselte er zu Nantes Rezé Métropole Volley.[1] 2021 erreichte er mit der französischen Nationalmannschaft den dritten Platz in der Nations League.[1] Anschließend wechselte er zum Schweizer Erstligisten Chênois Genf. Mit dem Verein wurde er in der Saison 2021/22 Schweizer Vizemeister.[1] In der Saison 2022/23 spielte Meyer bei Selver Tallinn. Dort erreichte er das nationale Pokalfinale und wurde estnischer Meister.[1][2] 2023 wurde der Zuspieler vom deutschen Bundesligisten SWD Powervolleys Düren verpflichtet.[2] In der Saison 2023/24 unterlagen die SWD Powervolleys im DVV-Pokal hingegen bereits im Viertelfinale gegen die WWK Volleys Herrsching und im CEV-Pokal schieden sie im Achtelfinale aus. In den Bundesliga-Playoffs verloren die SWD Powervolleys als Tabellensechster im Viertelfinale gegen den VfB Friedrichshafen. Danach verließ Meyer den Verein mit unbekanntem Ziel.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Leo Meyer's CV. LZ Sport, abgerufen am 25. August 2023 (englisch).
  2. a b Ein Regisseur aus der starken französischen Schule. SWD Powervolleys, 25. Mai 2023, abgerufen am 25. August 2023.