Leo-Baeck-Medaille – Wikipedia

Die nach dem liberalen deutschen Rabbiner Leo Baeck benannte Leo-Baeck-Medaille wird seit 1978 in unregelmäßigen Abständen vom Leo Baeck Institut in New York an Personen vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-jüdische Aussöhnung verdient gemacht haben.

Dieser Preis ist nicht zu verwechseln mit dem Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Träger der Leo-Baeck-Medaille

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Einzelnachweise

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  1. LBI: Leo Baeck Medal for Kurt Masur (Memento des Originals vom 6. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lbi.org
  2. LBI: LBI Presents Leo Baeck Medal to Chancellor Angela Merkel (Memento des Originals vom 11. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lbi.org; 21. September 2010: Rede von Bundeskanzlerin Merkel zur Verleihung der Leo-Baeck-Medaille
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 2. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lbi.org
  4. a b c Empfängerliste der Leo Baeck Medal (englisch)
  5. https://www.isdglobal.org/isd_team/huberta-von-voss-wittig/
  6. VERLEIHUNG DER LEO-BAECK-MEDAILLE AN US-BOTSCHAFTERIN AMY GUTMANN