Liz Mohn – Wikipedia

Liz Mohn (2017)

Elisabeth „Liz“ Mohn (* 21. Juni 1941 als Elisabeth Beckmann in Wiedenbrück)[1] ist eine deutsche Unternehmerin und Stifterin.[2][3] Sie war mit Reinhard Mohn bis zu dessen Tod im Jahr 2009 verheiratet.[4]

Liz Mohn repräsentiert die fünfte Generation der Eigentümerfamilien von Bertelsmann.[5][6][7] Bis 2021 war sie Vorsitzende des Lenkungsausschusses der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft und ist weiterhin Mitglied des Gremiums.[7][8] Außerdem ist sie Mitglied der Aufsichtsräte des Konzerns.[9] Zudem war Liz Mohn bis Juni 2021 stellvertretende Vorsitzende des Vorstands und Kuratoriums der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung und ist seither Ehrenmitglied des Kuratoriums.[10][11]

Im Liz-Mohn-Center wurden ihre Projekte für internationale Verständigung, zu Wirtschaftsthemen mit dem Fokus auf Fragen der modernen Führung sowie im kulturellen Bereich gebündelt.[12] Für ihr vielfältiges Engagement wurde sie unter anderem 2010 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.[13][14]

Nach der Volksschule nahm Liz Mohn zunächst eine Lehrstelle als Zahnarzthelferin an. Später bewarb sie sich als Telefonistin bei Bertelsmann und arbeitete fortan für den Buchclub. Im Alter von 17 Jahren lernte sie Reinhard Mohn kennen.[15] 1963 heiratete sie Joachim Scholz, einen Lektor für Kinderbücher bei Bertelsmann, in einer Scheinehe, die 1978 geschieden wurde und in ihrer Autobiographie keine Erwähnung findet.[16][17][18] 1982 wurde die erste Ehe von Reinhard Mohn geschieden,[19][20] Liz und Reinhard Mohn heirateten noch im selben Jahr.[21] Er adoptierte die gemeinsamen Kinder Brigitte, Christoph und Andreas Mohn.[22] Diese Kinder wurden später beruflich in den Konzern integriert, während die Kinder aus Mohns erster Ehe hier keine Rolle spielen sollten.

Liz Mohn, Reinhard Mohn und Michail Gorbatschow (v. r. n. l., 1992)

In den folgenden Jahren nahm Liz Mohn sukzessive eine wichtigere Rolle im Unternehmen und in der Stiftung ein:[23] Ab 1986 war sie im Beirat der Bertelsmann Stiftung tätig.[24] 1999 wurde sie in die Gesellschafterversammlung der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft berufen,[25] welche die Stimmrechte in der Hauptversammlung des Konzerns kontrolliert.[26] Außerdem zog sie im Jahr 2000 in das Präsidium der Bertelsmann Stiftung ein,[27] die mittelbar mehrheitlich am Kapital des Unternehmens beteiligt ist.[28] 2002 rückte Liz Mohn an die Spitze der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft,[29] übernahm dort das Amt der Familiensprecherin und wurde Mitglied des Aufsichtsrats von Bertelsmann.[30] Dadurch erhielt sie maßgeblichen Einfluss auf den Konzern.[31]

Nach dem Tod von Reinhard Mohn im Jahr 2009 trat Liz Mohn seine Nachfolge an.[32] So übertrug er ihr unter anderem ein Vetorecht in der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft.[33][34] Außerdem erhielt Liz Mohn weitgehend die Stifterrechte in der Bertelsmann Stiftung.[35][36] Dazu zählt beispielsweise ein Vorschlagsrecht für die Berufung von Mitgliedern des Kuratoriums.[37]

Liz Mohn stand aufgrund ihrer Doppelrolle in Unternehmen und Stiftung unter besonderer medialer Beobachtung.[38][39] Mit Erreichen der Altersgrenze von 80 Jahren im Jahr 2021 übergab sie den Vorsitz im Lenkungsausschuss der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft an Christoph Mohn.[40] Zudem schied sie aus dem Vorstand der Bertelsmann Stiftung aus. Liz Mohn ist weiterhin Präsidentin des Patronats der Fundación Bertelsmann und Präsidentin des Direktoriums der Bertelsmann Foundation North America. Beides sind Tochterstiftungen der Bertelsmann Stiftung, die aber rechtlich selbstständig wirken.[41]

1987 rief Liz Mohn den internationalen Gesangswettbewerb Neue Stimmen ins Leben.[42] Dazu hatte sie Herbert von Karajan bewogen,[43] der die fehlende Förderung auf dem Gebiet des Operngesangs beklagte.[44] Der Wettbewerb entwickelte sich zu einer international anerkannten „Talentschmiede“.[45][46] Er wird unter dem Dach der Bertelsmann Stiftung durchgeführt.[47] Zusätzlich startete Liz Mohn 1999 ein Projekt für eine bessere Förderung der Musikkultur bei Kindern, insbesondere in Grundschulen.[48][49]

Schlaganfall-Hilfe

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1992 gründete Liz Mohn die gemeinnützige Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,[50] die sich für die Prävention und Früherkennung von Schlaganfällen einsetzt.[51][52] Anlass waren gesundheitliche Probleme eines ihrer Söhne, die ähnliche Symptome wie ein Schlaganfall hervorriefen.[53][54] Liz Mohn ist Präsidentin der Stiftung, ihre Tochter Brigitte Vorsitzende des Kuratoriums.[55] Ein wichtiges Element ihres Engagements zu diesem Thema ist der „Rosenball“, auf dem Liz Mohn Spenden für den Kampf gegen die Krankheit sammelt.[48][56]

Liz Mohn Stiftung

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2005 setzte Liz Mohn ihren Einsatz für die Musikkultur durch Gründung der gemeinnützigen Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung fort.[44] Mohn fungiert als Vorsitzende des Vorstands.[57] Die Stiftung fördert beispielsweise Musicals von Kindern und Jugendlichen und vergibt Stipendien für Opernsänger.[58][59] Hierfür kooperiert sie mit der Berliner Staatsoper Unter den Linden und anderen Einrichtungen.[60][61] Außerdem richtet sie jährlich die Ideeninitiative „Kulturelle Vielfalt mit Musik“ aus.[62][63] 2024 strukturierte Mohn die Stiftung um und gründete die Liz Mohn Stiftung, um die Aktivitäten der Kultur- und Musikstiftung und des Liz Mohn Centers zusammenzuführen.[64]

Liz Mohn mit Henning Schulz (l.) und Wolfgang Schüssel (r.) bei der Ernennung zur Ehrenbürgerin der Stadt Gütersloh (2016)

Liz Mohn wurde für ihr soziales Engagement vielfach ausgezeichnet.[2] Beispielsweise erhielt sie 1996 den Europäischen Stifterpreis für Kultur-Mäzene, 2010 das Große Bundesverdienstkreuz[14] sowie den Charity-Bambi.[65] 1999 nahm sie der Club of Rome als erstes weibliches Vollmitglied aus Deutschland auf.[66][67] Im Jahr 2000 kam das Ehrenzeichen der Deutschen Ärzteschaft hinzu.[68] 2006 ernannte die Universität Tel Aviv Mohn zum Ehrendoktor.[69][70] 2008 verlieh ihr die UNESCO den „Children in Need“-Award.[71] 2009 nahm sie als erste Frau den Karl-Winnacker-Preis an.[72] 2010 wurde Liz Mohn mit dem Weltwirtschaftlichen Preis geehrt.[73] 2013 zeichnete Maurice Gourdault-Montagne, französischer Botschafter in Deutschland, sie mit dem Orden der Ehrenlegion aus.[74] 2014 erhielt Liz Mohn die Euriade-Ehrennadel in Gold von Königin Silvia von Schweden.[75] 2016 würdigte Xavier Bettel, Premierminister von Luxemburg, Liz Mohn mit dem Komturkreuz im Orden der Eichenlaubkrone.[76][77]

2016 ernannte der Rat der Stadt Gütersloh Liz Mohn zur Ehrenbürgerin.[78][79]

Veröffentlichungen

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  • Thomas Schuler: Die Mohns: Vom Provinzbuchhändler zum Weltkonzern. Die Familie hinter Bertelsmann. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-593-37307-6.
Commons: Liz Mohn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Liz Mohn. In: Internationales Biographisches Archiv. Munzinger, 9. Juli 2013, abgerufen am 20. Juli 2017.
  2. a b Mit den Augen einer Mutter. In: Welt am Sonntag. 7. Januar 2001, S. 30.
  3. Matthias Benirschke: Das Mädchen aus Rheda-Wiedenbrück. In: Bonner General-Anzeiger. 21. Juni 2011, S. 2.
  4. „Eine herausragende Persönlichkeit“. Reinhard Mohn gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 4. Oktober 2009, abgerufen am 4. Oktober 2017.
  5. Liz Mohn: Entscheidung für ein engagiertes Leben. (PDF) Bertelsmann Stiftung, 2013, S. 6, abgerufen am 25. August 2017.
  6. Bertelsmann: Medienmonarchie aus Gütersloh. In: Handelsblatt. 30. Januar 2011, abgerufen am 10. Juli 2017.
  7. a b Holger Steltzner: Bertelsmann: Liz Mohn bleibt an der Macht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 17. Juni 2016, abgerufen am 1. August 2017.
  8. Isabell Hülsen, Alexander Kühn, Anton Rainer: Die Bertelsmann-Königin klärt ihre Thronfolge. Liz Mohn und die Medien-Dynastie. In: Spiegel. 11. Juni 2021, abgerufen am 28. Juni 2021.
  9. Mitglieder der Aufsichtsräte von Bertelsmann. Bertelsmann SE & Co. KGaA, abgerufen am 25. Juni 2021.
  10. Annette Becker: Personen: Liz Mohn, die mächtige Frau in Gütersloh. In: Börsen-Zeitung. 10. Oktober 2009, S. 7.
  11. Bertelsmann Stiftung: Liz Mohn scheidet zum 80. Geburtstag aus. In: WirtschaftsWoche. 21. Juni 2021, abgerufen am 25. Juni 2021.
  12. Familienoberhaupt tritt kürzer: Bertelsmann Stiftung gründet Liz-Mohn-Center. In: ntv. 21. Juni 2021, abgerufen am 25. Juni 2021.
  13. Margaretha Kopeinig: „Eigentum verpflichtet“. In: Kurier. 1. Oktober 2009, S. 8.
  14. a b Bertelsmann-Erbin Liz Mohn erhält Bundesverdienstorden. In: Bild. 1. Juli 2010, abgerufen am 10. Juli 2017.
  15. Hans-Peter Siebenhaar: Liz Mohn: Von der Telefonistin zur Medien-Matriarchin. In: Handelsblatt. 19. April 2012, S. 6.
  16. Thomas Schuler: Die Stimme ihres Herrn. In: Berliner Zeitung. 17. Oktober 2009, S. 3 (berliner-zeitung.de [abgerufen am 27. Juli 2017]).
  17. Matthew Karnitschnig: Die komplizierte Romanze der Liz Mohn. In: Tagesspiegel. 8. Dezember 2003, abgerufen am 10. Juli 2017.
  18. Matthias Benirschke: Die starke Frau bei Bertelsmann. In: Westdeutsche Zeitung. 21. Juni 2011.
  19. Matthias Benirschke: Die starke Frau bei Bertelsmann. In: Westdeutsche Zeitung. 21. Juni 2011.
  20. Magdalene Mohn, Minna Wagner: Die Schattenfrau . In: Bunte. 15. April 2004, S. 58.
  21. Hans-Peter Siebenhaar: „Probier’s mal. Du schaffst das!“ In: Handelsblatt. 16. September 2011, S. 77.
  22. Günther Bähr, Tatjana Meier: Bertelsmann: Szenen einer Ehe. In: Focus. 8. Dezember 2003, S. 188.
  23. Matriarchin, fest im Sattel des Imperiums. In: Wiener Zeitung. 21. Juni 2011, S. 3.
  24. Organe und Geschäftsstelle. In: Dritter Tätigkeitsbericht der Bertelsmann Stiftung 1985–1986. Zehn Jahre Bertelsmann Stiftung. S. 127.
  25. Reinhard Mohn regelt Besitzverhältnisse neu. In: Tagesspiegel. 2. Juli 1999, S. 19.
  26. Reinhard Mohn verzichtet auf seine Stimmrechte. In: Börsen-Zeitung. 2. Juli 1999, S. 13.
  27. Bertelsmann Stiftung: Neue Organisation der Führungsstruktur. In: Frankfurter Rundschau. 30. September 2000, S. 18.
  28. Bertelsmann gehört jetzt mehrheitlich der Stiftung. In: Deutscher Drucker. 14. Oktober 1993, S. 4.
  29. Petra Schäfer, Simone Wermelskirchen: Die starke Frau von Bertelsmann. In: Handelsblatt. 31. Juli 2002, S. 22.
  30. Burkhard Riering: Liz Mohn greift nach der Macht bei Bertelsmann. In: Welt. 30. Juli 2002, S. 1.
  31. Lutz Meier: Die Dame im Hintergrund. In: Financial Times Deutschland. 30. Juli 2002, S. 2.
  32. Liz Mohn tritt die Nachfolge an. In: Neue Zürcher Zeitung. 10. Oktober 2009, S. 29.
  33. Liz Mohn bekommt Vetorecht bei Bertelsmann. In: Handelsblatt. 9. Oktober 2009, S. 14.
  34. Liz Mohn übernimmt Vetorecht bei Bertelsmann. In: Berliner Zeitung. 9. Oktober 2009, S. 30.
  35. Johannes Ritter: Alle Macht für Liz Mohn. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. Oktober 2009, abgerufen am 10. Juli 2017.
  36. Bertelsmann: Medienmonarchie aus Gütersloh. In: Handelsblatt. 30. Januar 2011, abgerufen am 1. August 2017.
  37. Satzung der Bertelsmann Stiftung. (PDF) 2. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2016; abgerufen am 5. Oktober 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bertelsmann-stiftung.de
  38. Konzerne: Mit Liz und Tücke. In: Spiegel. 16. August 2010 (spiegel.de [abgerufen am 25. August 2017]).
  39. Harald Schumann: Macht ohne Mandat. In: Tagesspiegel. 25. September 2006, abgerufen am 10. Juli 2017.
  40. Thomas Spinnler: Generationswechsel in Gütersloh: Liz Mohn übergibt Macht bei Bertelsmann. In: Tagesschau. 21. Juni 2021, abgerufen am 25. Juni 2021.
  41. Carsten Heil: „Unsere Wurzeln sind uns wichtig“. In: Neue Westfälische. 14. März 2017, S. 4.
  42. „Musik gehört zu meinem Leben“. In: Westfalen-Blatt. 13. März 2013.
  43. Bernhard Hertlein: „Die Idee hatte Herbert von Karajan“. In: Westfalen-Blatt. 28. November 2012.
  44. a b Liz Mohn: Schlüsselmomente: Erfahrungen eines engagierten Lebens. C. Bertelsmann Verlag, München 2011, ISBN 978-3-641-07123-3, S. 69, 78.
  45. Talentschmiede der weltbesten Opernstimmen. In: Neue Westfälische. 5. Oktober 2008.
  46. Talentschmiede gewährt Blick hinter die Kulissen. In: Die Glocke. 29. September 2016, S. 21.
  47. Neue Stimmen. Bertelsmann Stiftung, abgerufen am 10. Juli 2017.
  48. a b Liz Mohn: Lasst uns die Herzen der Menschen öffnen. In: Welt am Sonntag. 17. Oktober 1999, S. 105.
  49. Annette Westhoff: Liz Mohn will Kinder fordernd fördern. In: Welt am Sonntag. 19. September 1999, S. 103.
  50. Pete Smith: Wirksame Strategien gegen den Schlaganfall. In: Ärzte Zeitung. 28. August 2009, abgerufen am 10. Juli 2017.
  51. Klaus Ahrens, Hanno Pittner: Not-Helferin. In: Manager Magazin. 1. Januar 1999, S. 226.
  52. Stiftung setzt auf Prävention und Aufklärung. In: Frankfurter Neue Presse. 2. Juni 1998, S. 4.
  53. Liz Mohn: Liebe öffnet Herzen. In: Goldmann Verlag. München 2010, ISBN 978-3-641-02988-3, S. 243.
  54. Schlaganfall-Stiftung hat in kurzer Zeit viel bewegt. In: Ärzte Zeitung. 10. Mai 1999, S. 14.
  55. Jahresbericht 2016. (PDF) Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, S. 3, 7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2017; abgerufen am 10. Juli 2017.
  56. Annika Schönstädt: Rosenball 2016: Der Promi-Tanz in den Mai. In: Berliner Morgenpost. 30. April 2016, abgerufen am 10. Juli 2017.
  57. Stifterin. Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung, abgerufen am 25. Juni 2021.
  58. Martina Helmig: Eintauchen in eine neue Welt. In: Berliner Morgenpost. 23. April 2015, S. 2.
  59. Verrückte Reise durch die Zeit. In: Neue Westfälische. 24. März 2017, S. 12.
  60. Seit an Seit mit Daniel Barenboim. Die neue Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung fördert ein Internationales Opernstudio in Berlin. In: Neue Westfälische. 29. September 2007.
  61. Internationales Opernstudio. Staatsoper Unter den Linden, abgerufen am 25. August 2017.
  62. Ideen für interkulturelle Musikprojekte gesucht. In: Gütersloher Zeitung. 14. Juli 2017, S. 12.
  63. Kulturelle Vielfalt: Stiftung sucht vorbildliche Musikprojekte. In: Die Glocke Gütersloh. 27. Juni 2019, S. 19.
  64. Liz-Mohn-Stiftung bündelt Aktivitäten. In: die-stiftung.de. 15. Februar 2024, abgerufen am 18. Februar 2024.
  65. Ivette Wagner, Dietrich Nixdorf: Das Schöne mit dem Guten verbinden. In: Sächsische Zeitung. 16. Januar 2008, S. 8.
  66. Regina Goldlücke: Liz Mohn als erste deutsche Frau im Club of Rome. In: Welt am Sonntag. 31. Januar 1999, S. 104.
  67. Madlen Hillebrecht: Liz Mohn: Eine Frau bezieht Position. In: Welt am Sonntag. 7. März 1999, S. 48.
  68. Ehrenzeichen der Ärzte für Liz Mohn. In: Ärzte Zeitung. 13. März 2000, S. 2.
  69. Ludger Osterkamp: Talar und Doktorhut für Liz Mohn. In: Neue Westfälische. 22. Mai 2006.
  70. Stefan Brams: Gleichauf mit Reinhard Mohn. Die Universität Tel Aviv verleiht Liz Mohn die Ehrendoktorwürde. In: Neue Westfälische. 3. März 2006.
  71. Monika Salchert: Starauflauf in der Domstadt. In: Rheinische Post. 13. September 2008.
  72. Liz Mohn als erste Frau ausgezeichnet. In: Neue Westfälische. 31. Juli 2009.
  73. Wirtschaftspreis geht an WTO-Chef und Liz Mohn. In: Welt. 22. Mai 2010, S. 42.
  74. Französischer Orden für Liz Mohn. In: Handelsblatt. 10. Dezember 2013, S. 46.
  75. Einsatz für soziale Projekte. In: Neue Westfälische. 5. März 2016, S. 14.
  76. Ehrung für eine Weltbürgerin. In: Neue Westfälische. 16. Februar 2016, S. 11.
  77. Xavier Bettel verleiht Liz Mohn das Komturkreuz im Orden der Eichenlaubkrone des Großherzogtums Luxemburg. Le Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg, 15. Februar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2017; abgerufen am 6. Dezember 2017.
  78. Liz Mohn wird Gütersloher Ehrenbürgerin. Stadt Gütersloh, 3. Juni 2016, abgerufen am 10. Juli 2017.
  79. Güterslohs erste Ehrenbürgerin. In: Neue Westfälische. 17. Dezember 2016, S. 11.