Manfred Honeck – Wikipedia

Manfred Honeck (2013)

Manfred Maria Honeck (* 17. September 1958 in Nenzing, Vorarlberg) ist ein österreichischer Bratschist und Dirigent. Seit 2008 ist er Musikdirektor des Pittsburgh Symphony Orchestra.

Honeck wurde 1958 als Sohn des Postangestellten Otto Honeck und seiner Frau Frieda in der Marktgemeinde Nenzing im Vorarlberg geboren. Nach dem frühen Tod der Mutter zog Honecks Vater mit den musikalisch begabten Kindern nach Wien, wo ihnen bessere Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung standen.[1][2][3] Manfred Honeck studierte Violine und Viola an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien.[2] Ab 1983 war er als Bratschist beim Wiener Staatsopernorchester, später bei den Wiener Philharmonikern tätig.[2]

Seine Dirigentenlaufbahn begann Honeck 1987 als Assistent von Claudio Abbado beim Gustav Mahler Jugendorchester in Wien.[2] Er war Leiter des Jeunesses-Musicales-Orchesters Wien. 1989 gab er mit der Operette Die Fledermaus von Johann Strauß sein Debüt an der Volksoper Wien.[2] Von 1991 bis 1996 war er Erster Kapellmeister am Opernhaus Zürich und erhielt dort 1993 den Europäischen Dirigentenpreis.[2] Zu weiteren frühen Stationen seiner Karriere zählen Leipzig, wo er von 1996 bis 1999 neben Fabio Luisi und Marcello Viotti einer der drei Hauptdirigenten des MDR Sinfonieorchesters war, und Oslo, wo er nicht nur 1997 für ein Jahr kurzfristig die musikalische Leitung der Norwegischen Nationaloper übernahm, sondern auch ab 1998 als Erster Gastdirigent des Philharmonischen Orchesters Oslo verpflichtet wurde.[2]

Von 2000 bis 2006 war er Chefdirigent des Swedish Radio Symphony Orchestra Stockholm, von 2008 bis 2011 sowie erneut von 2013 bis 2016 war er Erster Gastdirigent der Tschechischen Philharmonie in Prag.[2]

Von 2007 bis 2011 wirkte Honeck als Generalmusikdirektor der Staatsoper Stuttgart.[2] Dort dirigierte er viele Premieren sowie zahlreiche Symphoniekonzerte mit dem Staatsorchester Stuttgart. Gastspiele im Bereich der Oper führten ihn an die Semperoper Dresden, an die Komische Oper Berlin, an die Königliche Oper in Kopenhagen, zum White Nights Festival nach St. Petersburg und zu den Salzburger Festspielen. Er ist seit über 20 Jahren Künstlerischer Leiter der Internationalen Wolfegger Konzerte.

Honeck ist seit der Saison 2008/09 Music Director beim Pittsburgh Symphony Orchestra. Sein Vertrag wurde im September 2021 bis zur Saison 2027/28 verlängert,[4] Gastspiele führen ihn regelmäßig in Musikmetropolen sowie zu den großen Musikfestivals, darunter die BBC Proms, das Musikfest Berlin, das Lucerne Festival, das Rheingau Musik Festival, das Beethovenfest Bonn, das Grafenegg Festival, die Carnegie Hall und das Lincoln Center in New York. Eine enge Beziehung pflegen Honeck und sein Orchester zum Wiener Musikverein. Nach einer einwöchigen Residenz im Jahr 2012 folgten im Frühjahr 2016 drei weitere Konzerte im Rahmen einer Europa-Tournee. Im Sommer 2017 führte eine weitere Tournee zu Europas bedeutendsten Musikfestivals.[5]

Seine Tätigkeit in Pittsburgh wird durch zahlreiche Einspielungen dokumentiert. Sämtliche der SACDs für Reference Recordings erhielten eine Vielzahl an hervorragenden Rezensionen. Nach zwei Grammy-Nominierungen[6][7] für Dvořáks Achte Symphonie und die von Honeck selbst konzipierte Symphonische Suite aus Jenůfa von Janáček[8] sowie für Bruckners Symphonie Nr. 4 in den Jahren 2015 und 2016 wurde Schostakowitschs Symphonie Nr. 5[9] im Januar 2018 mit zwei Grammys als „Best Orchestral Performance“ und „Best Engineered Album, Classical“ ausgezeichnet.[10] Die im Herbst 2018 erschienene Einspielung mit Beethovens Eroica und R. Strauss’ Hornkonzert wurde ebenfalls für zwei Grammys in den bereits erwähnten Kategorien nominiert.[11]

Als Gastdirigent stand Honeck am Pult aller führenden internationalen Orchester, darunter zum Beispiel die Staatskapelle Berlin, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks[12], die Berliner Philharmoniker[13], das Gewandhausorchester Leipzig, die Sächsische Staatskapelle Dresden[14], das Royal Concertgebouw Orchestra[15], das London Symphony Orchestra[16], die Wiener Philharmoniker[17] sowie das Boston Symphony Orchestra[18], das San Francisco Symphony Orchestra[19] oder das Los Angeles Philharmonic Orchestra.[20] Er ist oft Gast beim Verbier Festival. In der Saison 2017/18 dirigiert er unter anderem das Shanghai Symphony Orchestra[21], das Orchestre de Paris[22], das Chicago Symphony Orchestra[23], das Israel Philharmonic[24], die Wiener Symphoniker[25], das New York Philharmonic[26], die Bamberger Symphoniker[27] sowie die Accademia di Santa Cecilia.[28][29][30] Am 11. November 2023 erhielt Manfred Honeck die Ernennung zum Ehrendirigenten[31] der Bamberger Symphoniker.

Honeck wurde von mehreren US-amerikanischen Universitäten zum Ehrendoktor ernannt. Im Auftrag des österreichischen Bundespräsidenten wurde er 2016 mit dem Berufstitel „Professor“ gewürdigt. Die Fachjury der International Classical Music Awards (ICMA) zeichnete ihn 2018 als „Artist of the Year“ aus.[32]

Honeck hat acht Geschwister.[33] Sein Bruder Rainer Honeck[34] ist Konzertmeister der Wiener Philharmoniker. Manfred Honeck ist verheiratet und hat sechs Kinder.

  • 1993 Europäischer Dirigentenpreis/Europäischer Kulturpreis Pro Europa
  • 2004 Bestenliste 4-2004 des Preises der deutschen Schallplattenkritik
  • 2006 Bestenliste 3-2006 des Preises der deutschen Schallplattenkritik
  • 2009 Bestenliste 2-2009 des Preises der deutschen Schallplattenkritik
  • 2009 ECHO Klassik (u. a. mit Frank Peter Zimmermann und dem Swedish Radio Symphony Orchestra) in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres (20.–21. Jahrhundert/Violine)“ für Karol Szymanowski/Benjamin Britten, Violinkonzerte
  • 2010 Ehrendoktor, St Vincent Colleges, Latrobe/Pennsylvania
  • 2011 ECHO Klassik (mit dem Swedish Radio Symphony Orchestra) in der Kategorie „Die Welt – Ersteinspielung des Jahres“ für Jeanne d’Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna (Braunfels)
  • 2012 International Classical Music Award (mit Sunhae Im und dem Pittsburgh Symphony Orchestra) in der Kategorie „Symphonic Music“ für Gustav Mahler: Symphony No. 4
  • 2014 ECHO Klassik (mit Anne-Sophie Mutter und den Berliner Philharmonikern) in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres“ für Dvorák
  • 2014 Ehrendoktor, Carnegie Mellon University, Pittsburgh/Pennsylvania[35]
  • 2014 Nominierung für den Grammy Award in der Kategorie „Best Orchestral Performance“ für Dvorák: Symphony No. 8; Janáček: Symphonic Suite From Jenůfa
  • 2015 Nominierung für den Grammy Award in der Kategorie „Best Orchestral Performance“ für Bruckner: Symphony No. 4
  • 2016 Ehrendoktor, The Catholic University of America, Washington, D.C.[36]
  • 2016 Verleihung des österreichischen Berufstitels Professor[37]
  • 2017 Grammy Award (mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra) in der Kategorie „Best Orchestral Performance“ für Shostakovich: Symphony No. 5; Barber: Adagio[38]
  • 2018 International Classical Music Award in der Kategorie „Artist of the Year“[39]
  • 2018 Grammy-Nominierung für den Grammy Award in der Kategorie „Best Orchestral Performance“ für Beethoven: Symphony No. 3/Strauss Horn Concerto[40]

Diskographie (Auswahl)

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  • 2018 Pittsburgh Symphony Orchestra – Beethoven: Symphony No. 3, Strauss: Horn Concerto (William Caballero) (SACD, Hybrid, Multichannel, Album), Reference Recordings. Grammy-Nominierung 2018 "Best Orchestral Performance" und "Best Engineered Album, Classical"
  • 2017 Pittsburgh Symphony Orchestra – Shostakovich: Symphony No. 5, Barber: Adagio (SACD, Hybrid, Multichannel, Album), Reference Recordings, FR 724SACD. Grammy Award 2018 "Best Orchestral Performance" and "Best Engineered Album, Classical"
  • 2017 Czech Philharmonic Orchestra, Prague Philharmonic Choir, L. Crow, A. Staples, D. Welton, J. Martinik, S. Callow – B. Martinu: The Epic of Gilgamesh, Supraphon.
  • 2017 Wiener Symphoniker – Frühling in Wien, Werke von Ziehrer, Suppe, Beethoven, Schönherr, R. und E. Strauß, Symphonia (distr. by Sony) 5683485.
  • 2016 Pittsburgh Symphony Orchestra – Tschaikowsky: Symphony No. 6, Dvořák: Rusalka Fantasy (arr. Honeck/Ille) (SACD, Hybrid, Multichannel), Reference Recordings, FR-720SACD.
  • 2016 Pittsburgh Symphony Orchestra – R. Strauss: Elektra (arr. Honeck/Ille) – Rosenkavalier (SACD, Hybrid, Multichannel), Reference Recordings, FR-722SACD.
  • 2015 Pittsburgh Symphony Orchestra – Beethoven: Symphony No. 5 / Symphony No. 7 (SACD, Hybrid, Multichannel), Reference Recordings, FR-718SACD.
  • 2015 Pittsburgh Symphony Orchestra – Bruckner: Symphony No. 4 (SACD, Hybrid, Multichannel), Reference Recordings, FR-713SACD. Grammy Nominated.
  • 2014 Pittsburgh Symphony Orchestra – Dvořák: Symphony No. 8, Janáček: Symphonic Suite From Jenůfa (Arr. Honeck/Ille) (SACD, Hybrid, Multichannel), Reference Recordings, FR-710SACD. Grammy Nominated.
  • 2013 Pittsburgh Symphony Orchestra – R. Strauss: Don Juan / Death And Transfiguration / Till Eulenspiegel's Merry Pranks (SACD, Hybrid, Multichannel), Reference Recordings, FR-707SACD.
  • 2013 Anne-Sophie Mutter, Berliner Philharmoniker – Dvořák: Violin Concerto (CD, Album + DVD-V), Deutsche Grammophon, 479 1984, 00289 479 1984.
  • 2011 Pittsburgh Symphony Orchestra – Mahler: Symphony No. 5 (SACD, Hybrid, Multichannel), Exton, OVCL-00460.
  • 2011 Pittsburgh Symphony Orchestra, Michelle DeYoung, The Mendelssohn Choir Of Pittsburgh, Children’s Festival Chorus Of Pittsburgh – Mahler: Symphony No.3 (2xSACD, Hybrid, Album), Exton, OVCL-00450.
  • 2010 Pittsburgh Symphony Orchestra, Michael Rusinek – R. Strauss: Ein Heldenleben (SACD, Hybrid, Multichannel), Exton, OVCL-0338.
  • 2010 Pittsburgh Symphony Orchestra, Sunhae Im, Mahler: Symphony No. 4 (SACD, Hybrid), Exton, EXCL-00048.
  • 2010 Staatsorchester, Staatsopernchor und Collegium Iuvenum Stuttgart, S. Schneider, G. Romberger, M. Klink – W. Braunfels: Große Messe, op. 37, Decca.
  • 2009 Frank Peter Zimmermann, Swedish Radio Symphony Orchestra – Britten: Violin Concerto (CD, Album), Sony, 88697439992.
  • 2009 Pittsburgh Symphony Orchestra – Mahler: Symphony No. 1 "Titan" (CD), Exton, EXCL-00026.
  • 2006 Wiener Philharmoniker, Martinez, Koch, Mathey, Degout, Donath, Aleen – Mozart: Così fan tutte (Salzburger Festspiele), Decca.
  • 2006 Swedish Radio Symphony Orchestra, Swedish Radio Choir, Eric Ericson Chamber Choir* – Allan Pettersson: Symphony No 12 "De Döda På Torget" (CD, Album), cpo, 777146-2.
  • 2001 Swedish Radio Symphony Orchestra, Eric Ericson Chamber Choir, Banse, Missenhardt, Stenswold – W. Braunfels: Jeanne d’Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna, Decca.
  • 2000 Matthias Goerne, Swedish Radio Symphony Orchestra – Arias, Decca.

Quellen:[41][42]

  • Art. "Honeck, Manfred Maria". In: International Who's Who in Classical Music. 31st Edition (2015). Routledge, London/New York 2015, S. 400.
  • Tobias Pfleger: Honeck, Manfred. In: Julian Caskel, Hartmut Hein (Hrsg.): Handbuch Dirigenten. 250 Porträts. Bärenreiter, Kassel 2015, ISBN 978-3-7618-2174-9, S. 199–200.
  • Alain Steffen: Manfred Honeck. Biographie. In: Ders. (Hrsg.): Let's Talk About ... Pittsburgh Symphony Orchestra & Manfred Honeck. Rombach, Freiburg im Breisgau 2018, S. 34–39.
Commons: Manfred Honeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Radio Swiss Classic. Abgerufen am 11. Mai 2023.
  2. a b c d e f g h i Tobias Pfleger: Honeck, Manfred. In: Julian Caskel, Hartmut Hein (Hrsg.): Handbuch Dirigenten. 250 Porträts. Bärenreiter, Kassel 2015, ISBN 978-3-7618-2174-9, S. 199–200, hier: S. 199.
  3. Grafenegg: Zwei Brüder im Nenzinger Himmel. Abgerufen am 4. Oktober 2023 (österreichisches Deutsch).
  4. Manfred Honeck. Music Director. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  5. Pittsburgh Symphony 2017 European Festival Tour. Abgerufen am 29. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).
  6. PR² classic | Grammy Nomination Pittsburgh Symphony Orchestra & Manfred Honeck / Bruckner 4 (December 2015). Abgerufen am 29. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).
  7. Grammy Nomination: Pittsburgh Symphony's Dvorak No. 8 - Soundmirror. In: Soundmirror. 5. Dezember 2014 (soundmirror.com [abgerufen am 29. Januar 2018]).
  8. Rob Cowan: DVOŘÁK Symphony No 8 JANÁČEK Jenufa Suite. 19. September 2014, abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  9. CD Review: Honeck and the PSO Deliver Deeply Moving Performances of Shostakovich and Barber - Culture Spot LA. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2018; abgerufen am 7. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  10. Tribune-Review: Pittsburgh Symphony wins 2 Grammys for Shostakovich recording. Abgerufen am 29. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).
  11. michael.huber: Kendrick Lamar Spitzenreiter bei Grammy-Nominierungen. Abgerufen am 10. Dezember 2018.
  12. Bayerischer Rundfunk: BR-KLASSIK: Klassik am Odeonsplatz 2017 | BR.de. 6. Juni 2017 (br.de [abgerufen am 29. Januar 2018]).
  13. Berliner Philharmoniker: Dvořák: Symphony No. 8 / Honeck · Berliner Philharmoniker. 3. Januar 2017, abgerufen am 29. Januar 2018.
  14. Aus der alten und der neuen Welt - Staatskapelle Dresden. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  15. Sovereign Mahler from Matthias Goerne. Abgerufen am 29. Januar 2018 (deutsch).
  16. Mozart and Mahler make for an enigmatic evening with the London Symphony Orchestra. Abgerufen am 29. Januar 2018 (deutsch).
  17. Mozart, Così fan tutte. Abgerufen am 29. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).
  18. Boston Classical Review  » Blog Archive  » Honeck, Lewis and BSO bring fresh life to familiar works. Abgerufen am 29. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).
  19. Manfred Honeck Crafts Small Details to Deliver the Big Picture. In: San Francisco Classical Voice. (sfcv.org [abgerufen am 29. Januar 2018]).
  20. Richard S. Ginell: Review: Manfred Honeck's Disney Hall debut with L.A. Phil electrifies. In: Los Angeles Times. 22. November 2013, ISSN 0458-3035 (latimes.com [abgerufen am 29. Januar 2018]).
  21. Manfred Honeck & SSO | SmartShanghai. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  22. Gil Shaham exceptionnel dans le Concerto de Tchaïkovski « Concerts « La Scène « ResMusica. Abgerufen am 29. Januar 2018 (französisch).
  23. John von Rhein: Manfred Honeck shows why he remains one of the CSO's most valued guest conductors. In: chicagotribune.com. (chicagotribune.com [abgerufen am 29. Januar 2018]).
  24. Israel Philharmonic Orchestra: The IPO 80th ANNIVERSARY - Tchaikovsky: Symphony no. 5. 25. Dezember 2016, abgerufen am 29. Januar 2018.
  25. Wiener Symphoniker: Wiener Symphoniker | Frühling in Wien | Manfred Honeck | CD-Trailer. 6. Januar 2017, abgerufen am 29. Januar 2018.
  26. Zachary Woolfe: Review: Manfred Honeck Leads the New York Philharmonic. In: The New York Times. 8. April 2016, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 29. Januar 2018]).
  27. Audi Sommerkonzerte 2017: Auftakt mit Bamberger Symphonikern. In: presseportal.de. (presseportal.de [abgerufen am 29. Januar 2018]).
  28. Manfred Honeck a Santa Cecilia sul podio l'austriaco che ama Debussy - Roma - Repubblica.it. In: Roma - La Repubblica. (repubblica.it [abgerufen am 29. Januar 2018]).
  29. Matthias Nöther: Alles aus einer Kralle (Memento vom 2. November 2013 im Internet Archive). In: noethers-kritiken.de, 8. Februar 2013, abgerufen am 18. September 2013.
  30. Honeck. In: ks-gasteig.de, Saison 2017/18, abgerufen am 29. Januar 2018.
  31. klassik.com : Manfred Honeck wird Ehrendirigent der Bamberger Symphoniker. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  32. Saison 2017/2018 (Januar 2018): Honeck. Abgerufen am 29. Januar 2018 (deutsch).
  33. Höhenflug im Mozartjahr (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive; PDF). In: Vorarlberg Week. 13. Jänner 2006.
  34. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: Grafenegg: Zwei Brüder im Nenzinger Himmel. In: derStandard.at. (derstandard.at [abgerufen am 16. Februar 2018]).
  35. Carnegie Mellon University (CMU): 117th Commencement - Carnegie Mellon University | CMU. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  36. Commencement 2016. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  37. Verdiente Anerkennung für Vorarlbergs Stardirigenten Honeck. Vorarlberger Landeskorrespondenz vom 29. Mai 2016, abgerufen am 11. Juli 2016.
  38. Grammy für Honeck - vorarlberg.ORF.at. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  39. orf.at: Internationale Auszeichnung für Honeck. Artikel vom 18. Jänner 2018, abgerufen am 18. Jänner 2018.
  40. Manfred Honeck. 14. April 2015, abgerufen am 10. Dezember 2018 (englisch).
  41. Manfred Honeck. Abgerufen am 29. Januar 2018 (englisch).
  42. Media. Abgerufen am 29. Januar 2018 (deutsch).