Mark Helfrich (Filmeditor) – Wikipedia

Mark Edward Helfrich (* 13. November 1957)[1] ist ein amerikanischer Filmeditor, Filmregisseur und Fotograf.

Während seiner Zeit an der University of Wisconsin–Madison arbeitete Mark Helfrich bereits als Filmvorführer und Radio-DJ. Nach seinem Umzug nach Los Angeles versuchte er in der Filmbranche zu arbeiten. Und bereits 1979 konnte er jeweils in Die Frau in Rot und Rock 'n' Roll High School beim Schnitt assistieren. Mit Die Rückkehr der Ninja, ein Film von Sam Firstenberg und produziert von Cannon Films, war er 1983 erstmals für den Filmschnitt eigenverantwortlich. Es folgten in den Jahren darauf Actionfilme wie Rambo II – Der Auftrag und Predator. Mit dem Regisseur und Produzenten Brett Ratner verbindet ihn seit 1997 mit Money Talks – Geld stinkt nicht. Helfrich schnitt für ihn nicht nur Filme wie Roter Drache, X-Men: Der letzte Widerstand und alle drei Rush-Hour-Filme, sondern übernahm auch den Schnitt der Pilotfolge der von Rattner produzierten Serie Prison Break. 2007 gab er mit Der Glücksbringer sein Regiedebüt, danach inszenierte er je eine Folge von Prison Break und Bones – Die Knochenjägerin.

Nebenbei fotografiert Helfrich und veröffentlichte zwei erotische Bildbände. Bei der Verleihung der Satellite Awards 2006 gewann er gemeinsam mit Mark Goldblatt und Julia Wong für die gemeinsame Arbeit an X-Men: Der letzte Widerstand den Preis für den Besten Filmschnitt.

Mark Helfrich ist Mitglied der American Cinema Editors.[2]

Filmografie (Auswahl)

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  • 2000: Naked pictures of my ex-girlfriends: romance in the 70s
  • 2007: The New Erotic Photography

Einzelnachweise

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  1. Mark Helfrich auf radaris.com (englisch), abgerufen am 31. Dezember 2011
  2. Mitgliedsliste der American Cinema Editors auf (englisch) (Memento des Originals vom 27. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/americancinemaeditors.org, abgerufen am 19. Oktober 2018.