Martin Rötting – Wikipedia
Martin Rötting (* 1970) ist ein deutscher Religionspädagoge und Religionswissenschaftler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er absolvierte ein Studium der Religionspädagogik in München und der Ökumene und des interreligiösen Dialogs in Dublin und promovierte in Religionswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.[1]
Er arbeitete als katholischer Religionslehrer, Auslandsseelsorger und Gemeindereferent. Nach Studienaufenthalten in Südkorea beschäftigt er sich mit dem interreligiösen Dialog.[1] Er ist Mitgründer und Vorstandsvorsitzender des Instituts OCCURSO für interreligiöse und interkulturelle Begegnung.[2]
Seit 2018 ist er Professor für Religious Studies an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Berge sind Berge, Flüsse sind Flüsse. EOS, St. Ottilien 2001, ISBN 3-8306-7070-2.
- Interreligiöses Lernen im buddhistisch-christlichen Dialog. Dissertation. Universität München 2007. EOS, St. Ottilien 2007, ISBN 978-3-8306-7281-4.
- Interreligiöse Spiritualität. EOS, St. Ottilien 2008, ISBN 978-3-8306-7331-6.
- Treffpunkt Weltreligion. Don Bosco, München 2010, ISBN 978-3-7698-1802-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Martin Rötting im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Martin Rötting
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Martin Rötting: Interreligiöse Spiritualität. EOS, St. Ottilien 2008, ISBN 978-3-8306-7331-6, S. 4
- ↑ OCCURSO. Abgerufen am 1. August 2010.
Personendaten | |
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NAME | Rötting, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Religionspädagoge |
GEBURTSDATUM | 1970 |