Martin Rother – Wikipedia

Martin Rother 2023

Martin Rother (* 30. Mai 1978 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler.

Martin Rother wurde 1978 als Sohn des Geographieprofessors Klaus Rother in Düsseldorf geboren. Von 1982 bis 1997 lebte er in Niederbayern in Tiefenbach bei Passau. Nach seinem Abitur 1997 und Zivildienst studierte er Schauspiel von 1999 bis 2002 bei „Schauspiel München“.[1] Seine Dozenten waren unter anderem Burkhard C. Kosminski und Gisela M. Schmitz. Seitdem wirkte er in vielen Theaterstücken im deutschsprachigen Raum mit, zum Beispiel am Staatstheater Stuttgart, Landestheater Bregenz, Theater tri-bühne Stuttgart und am Ulmer Theater. Neben den vielen Theaterproduktionen stellt er bis heute auch ein breites Spektrum an Rollen im Film und Fernsehen dar.

Rother lebt seit 2010 in Berlin-Mitte.

Der Spielfilm Alles Schwul (D 1999, Regie: Cornelius Hellge, Martin Rother) mit Martin Rother in der Hauptrolle wurde auf der Jufinale in Niederbayern mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Er führte auch Regie, unter anderem beim Kurzfilm Dancing The World (D 2013), mit dem er den Wormland Movie Award 48/90 in den Kategorien Bester Film und Bester Darsteller gewann. Sein Film All Things Pass lief in der „Official Selection“ beim 7th ZEBRA poetry Filmfestival 2014 in Berlin und beim 5th International Dance Film Festival Istanbul 2014.

Filmografie (Auswahl)

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  • 1999: Alles Schwul
  • 2005: Videoslaves
  • 2006: 15 Minuten Wahrheit
  • 2007: SS – Jew
  • 2007: Weitertanzen
  • 2008: 007 - Quantum Of Solace
  • 2013: Being Martin Rother
  • 2013: Paula & Paul
  • 2018: Ronny & Klaid
  • 2018: Da unten im Himmel
  • 2023: The doctor says, I’ll be alright but I’m feeling blue

Theaterrollen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Martin Rother bei Crew United, abgerufen am 2. Juli 2023