Max-Eyth-Gedenkmünze – Wikipedia
Die Max-Eyth-Gedenkmünze wurde 1950 von der Max-Eyth-Gesellschaft für Agrartechnik zur Anerkennung hervorragender Einzelleistungen der agrartechnischen Entwicklung gestiftet.
Nach dem Zusammenschlusses der ‚Max-Eyth-Gesellschaft für Agrartechnik‘ mit der ‚VDI-Gesellschaft Agrartechnik‘ zur ‚Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik im VDI‘ 1995 wurde die Max-Eyth-Gedenkmünze in eine VDI-Ehrung überführt.
Die Max-Eyth-Gedenkmünze wird seit 1995 von der Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik im VDI verliehen.[1]
Die gegossene Bronzeplakette trägt auf der Vorderseite das Bildnis von Max Eyth, auf der Rückseite die stilisierte Darstellung einer ägyptischen Pyramide, der Sphinx und eines Traktors mit der Umschrift: Für besondere Verdienste um die Agrartechnik.
Bekannte Ausgezeichnete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Löwe
- Albert Friedrich, 1956
- Hans Lüdecke, 1961
- Hans Schlütter
- Ernst Weichel
- Gerta Ziegenbein, 1977
- Otto Bode, 1978
- Hans Schön, 1988
- Hermann Auernhammer, 1990
- Martin Förster, Engen 2001
- Andreas Roth, Lohmar 2010[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Max Eyth Gedenkmünzen des Vereins Deutscher Ingenieure ( vom 9. Januar 2015 im Internet Archive)
- ↑ Andrea Roth mit der Max Eyth Gedenkmünze geehrt ( vom 9. Januar 2015 im Internet Archive)