Mechthild Fürst-Diery – Wikipedia
Mechthild Fürst-Diery (* 24. August 1942 in München) ist eine deutsche Politikerin (CDU).
Nach dem Abitur in München wurde Fürst-Diery Elektroingenieurin. Von 1980 bis 1986 studierte sie Psychologie und von 1988 bis 1997 war sie Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Offenbach. 1983 der CDU beigetreten, gehörte sie von 1985 bis 1997 der Stadtverordnetenversammlung von Neu-Isenburg an, zuletzt als Vorsitzende des Hauptausschusses. 1997 wurde Fürst-Diery als erste Frau in Mannheim zur Bürgermeisterin gewählt, mit den Zuständigkeiten für Soziales, Jugend und Gesundheit. 2005 wurde sie Erste Bürgermeisterin und damit Stellvertreterin des Oberbürgermeisters. Zwei Jahre später ging sie in den Ruhestand.[1][2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mannheimer Morgen 24. August 2002 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Mannheimer Morgen 25. Juli 2007 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Brockhaus Mannheim. Mannheim 2006, 2. durchgesehener Nachdruck, ISBN 3-7653-0181-7
Personendaten | |
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NAME | Fürst-Diery, Mechthild |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (CDU) |
GEBURTSDATUM | 24. August 1942 |
GEBURTSORT | München |