Michael Neuenschwander – Wikipedia
Michael Neuenschwander (* 1. Juli 1962 in Bern)[1] ist ein Schweizer Schauspieler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Michael Neuenschwander absolvierte seine Ausbildung an der heutigen Hochschule der Künste Bern. Er war unter anderem an den Münchner Kammerspielen und dem Deutschen Theater Berlin engagiert. Seit der Spielzeit 2010/2011 gehört er zum Ensemble des Schauspielhauses Zürich. Er spielte in zahlreichen Filmen mit.
Theater (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1996 Top Dogs – Theater am Neumarkt
- 2001 Dantons Tod – Münchner Kammerspiele
- 2006 Medea als Jason – Deutsches Theater Berlin
- 2013 Wilhelm Tell (Schiller) als Tell -Schauspielhaus Zürich
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998: Blind Date
- 2001: Stille Liebe
- 2006: Grounding – Die letzten Tage der Swissair
- 2006: Nachbeben
- 2007: Nebenwirkungen
- 2008: Jimmie
- 2008: Das Geheimnis von Murk
- 2009: Notruf Hafenkante (Fernsehserie, Folge Gefährliche Fotos)
- 2010: 180°
- 2012: Dead Fucking Last
- 2013: Lovely Louise
- 2013: Die Schweizer (Fernsehfilm)
- 2014: Der Goalie bin ig
- 2017: Tatort – Zwei Leben
- 2018: Der Bestatter (Fernsehserie)
- 2020: Spagat
- 2021: Wilder (Fernsehserie)
- 2023: A Forgotten Man
- 2024: Der Fleck
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dominique Spirgi: Michael Neuenschwander. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1319 f.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Theaterlexikon der Schweiz, siehe Abschnitt Literatur
Personendaten | |
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NAME | Neuenschwander, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1962 |
GEBURTSORT | Bern, Schweiz |