Molly Irvine – Wikipedia
Molly Irvine (* 1998 oder 1999), auch bekannt unter ihrem Künstlernamen Moli, ist eine in Deutschland wirkende belgische Musikerin und Songwriterin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Molly Irvine wurde 1998 oder 1999 als Tochter einer britischen Mutter und eines südafrikanischen Vaters geboren.[1] Sie wuchs in der belgischen Kleinstadt La Hulpe, circa 20 km südöstlich von Brüssel, auf.[2] In ihrer Kindheit nahm sie Violinunterricht und probierte sich unter anderem im Chor und als Musicaldarstellerin aus.[3] Mit 15 Jahren wurde sie von ihrem zukünftigen Manager auf SoundCloud entdeckt.[4] So zog sie mit 18 Jahren nach dem Schulabschluss nach Berlin, um sich zunächst mindestens ein Jahr an einer Musikkarriere zu versuchen, dabei ist sie schließlich geblieben.[2][3][4] Im Jahr 2018 erschien ihre Debüt-EP Résumé über Majestic Casual Records. Zwei Jahre später folgte das Debütalbum On the Weekend. 2021 erschien das zweite Album Préface über Embassy of Music.
Irvine lebt in Berlin. Sie bezeichnet die Stadt als größte Inspirationsquelle für ihre Musik.[3]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Studioalben
- 2020: On the Weekend (Selbstverlag)
- 2021: Préface (Embassy of Music)
EPs
- 2018: Résumé
Singles
- 2020: Something I Said
- 2022: Crying in the Swimming Pool
- 2022: Fool Again (Moli's Version)
- 2023: Bring on the Rain
Autorenbeteiligungen in den Charts
Jahr | Titel Interpretation | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5] (Jahr, Titel, Interpretation, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
2019 | Breaking Me Topic feat A7S | DE3 ×2 (76 Wo.)DE | AT2 ×3 (63 Wo.)AT | CH4 (80 Wo.)CH | UK3 ×2 (34 Wo.)UK | US53 Platin (13 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 19. Dezember 2019 |
2020 | Love to Go Lost Frequencies, Zonderling & Kelvin Jones | DE58 Gold (13 Wo.)DE | AT52 (8 Wo.)AT | CH56 (2 Wo.)CH | — | — | Erstveröffentlichung: 17. April 2020 |
2023 | Weekends Jonas Blue & Felix Jaehn | DE51 (21 Wo.)DE | — | — | — | — | Erstveröffentlichung: 3. Februar 2023 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Molly Irvine bei Instagram
- Molly Irvine bei Discogs
- Molly Irvine bei Spotify for Artists
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kim De Craene: De stijlgeheimen van Molly Irvine: ‘Ik vond tweedehandswinkels leuk, tot vintage een hype werd’. In: De Standaard. 24. März 2021, abgerufen am 22. April 2023 (niederländisch).
- ↑ a b Marc Uytterhaeghe: Exilée à Berlin, Moli préface sa vie d’adulte. In: L’Avenir. 30. März 2021, abgerufen am 23. April 2023 (französisch).
- ↑ a b c Micha Wagner: Moli im Portrait: "Es war schon immer ein Traum, ich wusste nur nicht, wie". In: DIFFUS. 30. November 2019, abgerufen am 22. April 2023.
- ↑ a b Milena Maenhaut: In première: de eigenzinnige pop van Moli zet onhandige millennials aan het dansen. In: Knack Focus. 11. Februar 2021, abgerufen am 23. April 2023 (niederländisch).
- ↑ Chartquellen: DE AT CH
Personendaten | |
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NAME | Irvine, Molly |
ALTERNATIVNAMEN | Moli |
KURZBESCHREIBUNG | belgische Musikerin und Songwriterin |
GEBURTSDATUM | 1998 oder 1999 |