Mount Herschel – Wikipedia
Mount Herschel | ||
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Der Mount Herschel vom Hallett-Kap gesehen | ||
Höhe | 3335 m | |
Lage | Viktorialand, Ostantarktika | |
Gebirge | Admiralitätsberge, Transantarktisches Gebirge | |
Koordinaten | 72° 12′ 0″ S, 169° 31′ 0″ O | |
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Erstbesteigung | 1967 durch Edmund Hillary und andere | |
Kartenblatt mit dem Mount Herschel |
Der Mount Herschel (auch Mount Herschell geschrieben) ist ein auffälliger, 3335 m hoher Berg in den Admiralitätsbergen des ostantarktischen Viktorialands. An der Borchgrevink-Küste ragt er 2,6 km nordöstlich des Mount Peacock und südlich der Mündung des Ironside-Gletschers in die Moubray Bay auf.
Der britische Polarforscher James Clark Ross entdeckte ihn 1841 im Zuge seiner Antarktisexpedition (1839–1841). Ross benannte ihn nach dem britischen Astronomen John Herschel (1792–1871).[1]
1967 wurde der Berg erstmals von einer Gruppe Bergsteiger bestiegen, darunter Edmund Hillary, der Erstbesteiger des Mount Everest.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mount Herschel. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior, archiviert vom ; abgerufen am 6. März 2011 (englisch).
- ↑ The Britannica Guide to Explorers and Explorations That Changed the Modern World. Britannica Educational Publishing, 2010, ISBN 1-61530-065-1, S. 264 (englisch).