Natalie Gutgesell – Wikipedia

Natalie Gutgesell (* 1972 in Coburg) ist eine deutsche Künstlerin mit Schwerpunkt Videoinstallation und Objektkunst.

Von 1991 bis 1997 studierte sie Linguistik der Anglistik und Romanistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seit 2005 ist sie Künstlerische Leiterin des "Tambacher Sommers" auf Schloss Tambach. 2005 bis 2010 studierte sie Theater-, Medienwissenschaft und Kunstgeschichte in Erlangen. 2005 drehte sie über den 2. Bamberger Weltkulturerbelauf den Dokumentarfilm Laufend erben. 2014 wurde sie promoviert.

Natalie Gutgesell ist Gründungsmitglied der Bamberger Kurzfilmtage e.V. Ferner ist sie Mitglied im BBK Oberfranken, Bundesverband Jugend und Film (BJF) und Landesverband Film und Video Bayern. Sie lebt und arbeitet in Lichtenfels (Oberfranken) und Berlin.

Einzelausstellungen

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  • 2005 "interplay of human communication" - Schloss Tambach/Coburg
  • 2006 "Aufnahme fliehender Momente" - Alter Schlachthof Straubing
  • 2007 "Sur-face - Unter dem Gesicht" – Städtische Galerie im Schloss Lichtenfels "Strukturen" – Neues Palais Bamberg

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)

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  • 2004 Sonderpreis Filmfestival Landshut
  • 2005
    • 2. Platz „Berlin 05“
    • 3. Platz Filmfestival Ansbach
    • 3. Platz Filmfestival Dortmund
    • Sonderpreis Filmfestival Traunstein
  • 2006
  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.frauenmuseum.de