Nicolae Negrilă – Wikipedia

Nicolae Negrilă
Personalia
Voller Name Nicolae Negrilă
Geburtstag 23. Juli 1954
Geburtsort Gighera, Kreis DoljRumänien
Position Verteidiger
Junioren
Jahre Station
1969–1974 Universitatea Craiova
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1974–1988 Universitatea Craiova 352 (15)
1988–1990 Jiul Petroșani 24 0(4)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1980–1987 Rumänien 28 (1)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1990–1991 Universitatea Craiova
1993 Constructorul Craiova
2001–2002 Extensiv Craiova
2002–2003 Gilortul Târgu Cărbunești
2003 Electro Craiova
2004–2005 Senaco Novaci
2006 FC Caracal (Co-Trainer)
2006 FC Caracal
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Nicolae Negrilă (* 23. Juli 1954 in Gighera, Kreis Dolj) ist ein ehemaliger rumänischer Fußballspieler und -trainer.

Spielerkarriere

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Negrilă kam 1969 zu Universitatea Craiova. Nach fünf Jahren in der Jugendmannschaft debütierte er 1974 in der ersten Mannschaft beim Meisterschaftsspiel gegen Petrolul Ploiești. Er blieb diesem Verein bis 1988 treu und gewann zweimal die rumänische Meisterschaft und viermal den rumänischen Pokal. In diese Zeit fiel auch die Einberufung ins rumänische Nationalteam zur Fußball-Europameisterschaft 1984 in Frankreich. Negrilă wurde einmal eingesetzt, Rumänien schied in der Gruppenphase aus. Er kam weitere 27 Mal für Rumänien zum Einsatz und erzielte ein Tor. Sein Debüt gab er 1980 gegen Jugoslawien.

Nach 14 Jahren in Craiova wechselte er 1988 zu Jiul Petroșani, wo er seine Karriere noch zwei Jahre ausklingen ließ.

Trainerkarriere

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Nach der Spielerkarriere war er für ein Jahr Trainer seines Stammklubs Universitatea Craiova von 1990 bis 1991. Danach trainierte er nur mehr zweit- bis drittklassige rumänische Klubs wie Constructorul Craiova, Extensiv Craiova, Gilortul Târgu Cărbunești, Electro Craiova und Senaco Novaci. Im Februar 2006 wurde er Assistent von Nicolae Ungureanu bei FC Caracal[1] und löste ihn nach dessen Weggang am 17. April 2006 zum Erstligisten Pandurii Târgu Jiu bis zum Saisonende als Cheftrainer ab.

Einzelnachweise

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  1. Gazeta de Sud vom 25. Februar 2006 (Memento des Originals vom 27. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gds.ro, abgerufen am 8. Dezember 2011 (rumänisch)