Niederdieten – Wikipedia

Niederdieten
Gemeinde Breidenbach
Ehemaliges Gemeindewappen von Niederdieten
Koordinaten: 50° 52′ N, 8° 26′ OKoordinaten: 50° 52′ 13″ N, 8° 26′ 29″ O
Höhe: 340 (340–539) m ü. NHN
Fläche: 6,2 km²[1]
Einwohner: 629 (31. Dez. 2018)[2]
Bevölkerungsdichte: 101 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35236
Vorwahl: 06465
Luftaufnahme von Niederdieten
Luftaufnahme von Niederdieten

Niederdieten (mundartlich Nirrerndiere) ist ein Dorf im Westen des Hessischen Hinterlandes und als solches ein Ortsteil der Gemeinde Breidenbach im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die Siedlungsform des Dorfes wird als geschlossenes Haufendorf bezeichnet.

Niederdieten liegt etwa acht Kilometer südwestlich von Biedenkopf und ist ein zweigeteiltes Haufendorf. Der südöstliche Teil bildet den größeren, ursprünglichen Ortskern (lokal Hewwern, also „Hüben“ genannt). Mitten durch den Ort, talseitig, führt die stark befahrene Bundesstraße 253. Der nördliche Teil ist eher moderner Bebauung, hauptsächlich nach 1945 und wird lokal Dewwern, also „Drüben“ genannt.

Fast die Hälfte der Gemarkung ist Waldfläche, vorwiegend Mischwald.

Klimatisch liegt Niederdieten wie der gesamte Breidenbacher Grund im Grenzbereich der beiden Klimaräume Nordwest- und Südwestdeutschland, die sich im Bereich Mittelhessen trennen. Das heißt, es gibt sowohl maritime als auch festländische Einflüsse. Das Klima wird daher durch verhältnismäßig kühlere Sommer, aber auch nicht-alpine Wintertemperaturen gekennzeichnet, wobei Niederschläge von durchschnittlich ca. 900 mm ganzjährig fallen.

Die geologischen Verhältnisse zeugen vorwiegend von Verwitterungsböden, Grauwacke und Grauwackeverschieferungen. Vereinzelt sind auch Diabasverwitterungen anzutreffen.

Die Böden insgesamt sind steinig und nährstoffarm.

Siedlungen und Wüstungen

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In der Gemarkung Niederdietens lag die wüst gegangene Siedlung Heckenmühle, ein ehemaliges Mühlengehöft an einem in die Diete einmündenden Bachlauf. Heute erinnert nur noch der Flurname An der Heckenmühle an die ehemalige Siedlung, die um 1900 abgerissen wurde.

Das exakte Alter Niederdietens lässt sich nicht genau bestimmen, eine erste Besiedlung ist spätestens im 11. Jahrhundert anzunehmen. Im Jahr 1299 wird in einem Gerichtsprozess Wiegand von Didenau urkundlich erwähnt.[1] Daher gilt dieses Jahr, ebenso wie im benachbarten Oberdieten, als offizielles Gründungsjahr.

Seit fast ursprünglicher Zeit gehörte Niederdieten als hessisches Lehen zum Gericht Breidenbach.

Die Namensformen gehen im Laufe der Zeit von Nyderndydena (1339), Nedirdydenawe (1403), Niddern Diedenaw (1492) über Niederndieden (1630) auf das heutige Niederdieten über.

Mitte des 18. Jahrhunderts gab es „am Hallenberg“ eine Bergbaugrube.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Niederdieten:

„Niederdieten (L. Bez. Battenberg) evangel. Filialdorf; liegt 514 St. von Battenberg und gehört dem Freiherrn von Breidenstein. Der Ort besteht aus 41 Häusern und hat 268 evangelische Einwohner, so wie 2 Mahlmühlen. – Niederdieten kommt früher unter dem Namen Nydern-Dydena vor, und war wahrscheinlich ein altes Hessisches Lehen.“[3]

Von größeren Katastrophen blieb Niederdieten, im Gegensatz zu den meisten Dörfern in der Umgegend, verschont, bis am 6. März 1878 brach hier ein Feuer aus, welches bei dem zu dieser Zeit herrschenden heftigen Sturm schnell um sich griff und mehrere Häuser in Schutt und Asche verwandelte.

1889 erhielt Niederdieten eine Telegrafenhilfsstelle. Seit 1904 bereits gibt es hier eine zentrale Wasserversorgung und seit 1909 die elektrische Stromversorgung. Die beiden Weltkriege brachten auch den Einwohnern Niederdietens die allgemein üblichen Schreckensmeldungen und Verluste. In den Kriegen starben insgesamt 37 junge Männer aus Niederdieten bzw. sie wurden vermisst.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Niederdieten ebenso wie fast überall in den westlichen Besatzungszonen die Einquartierungen von Evakuierten, Heimatvertriebenen und Flüchtlingen aus den ehemals ostdeutschen Gebieten, besonders aus der damaligen Tschechoslowakei, aus Ungarn und dem ehemaligen Jugoslawien.

Historische Namensformen

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Historisch dokumentierte Erwähnungen des Ortes sind:[1]

  • Didinahe, de (1299)
  • Nyderndy-dena (1339)
  • Nedirdydenawe (1403)
  • Miedern Thiedenaw (1422)
  • Niddern Diedenaw (1492)
  • Niederndieden (1630)

Am 1. Juli 1974 wurde die Gemeinde Niederdieten im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die Gemeinde Breidenbach eingegliedert,[4] letzter Bürgermeister war Gerhard Born.[5] Für Niederdieten wurde, wie für alle in der Gebietsreform eingegliederten Gemeinden von Breidenbach, ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]

Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick

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Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Niederdieten lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][7][8]

Einwohnerentwicklung

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1577: 025 Hausgesesse
• 1630: 024 Hausgesesse. 2 zweispännige, 19 einspännige Ackerleute, 3 Einläuftige.
• 1677: 020 Männer, 3 Jungmannschaften, 13 ledige Mannschaften
• 1742: 038 Haushalte
• 1791: 222 Einwohner[14]
• 1800: 215 Einwohner[15]
• 1806: 212 Einwohner, 39 Häuser[12]
• 1829: 268 Einwohner, 41 Häuser[3]
Niederdieten: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018
Jahr  Einwohner
1791
  
205
1800
  
215
1806
  
212
1829
  
268
1834
  
289
1840
  
300
1846
  
307
1852
  
273
1858
  
273
1864
  
260
1871
  
264
1875
  
271
1885
  
298
1895
  
311
1905
  
296
1910
  
322
1925
  
333
1939
  
367
1946
  
526
1950
  
521
1956
  
495
1961
  
528
1967
  
539
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
630
2015
  
671
2018
  
529
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Gemeinde Breitenbach:[2]; Zensus 2011[16]

Religionszugehörigkeit

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1830: 268 evangelische(= 100 %) Einwohner
• 1885: 298 evangelische(= 100 %) Einwohner
• 1961: 421 evangelische (= 79,73 %), 97 römisch-katholische (= 18,37 %) Einwohner

Erwerbstätigkeit

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1867: Erwerbspersonen: 56 Landwirtschaft, 1 Verkehr, 1 Gesundheitspflege, 1 Erziehung und Unterricht.
• 1961: Erwerbspersonen: 116 Land- und Forstwirtschaft, 138 produzierendes Gewerbe, 17 Handel und Verkehr, 14 Dienstleistungen und sonstiges.

Kirche und Religion

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Kirche

Im 15. Jahrhundert stand der Ort unter dem Dekanat Breidenbach des Archidiakonats St. Stephan zu Mainz. Nach Einführung der Reformation wurde er 1577 nach Breidenbach eingepfarrt. Seit 1965 bildet Niederdieten zusammen mit Achenbach und Oberdieten die „Ev. Kirchengemeinde Oberdieten“. Die ursprüngliche Kirche mittelalterlicher Bauart, die dem Heiligen Laurentius geweiht war, wurde wegen Baufälligkeit 1949 durch einen Neubau ersetzt.

Die Einwohner mit römisch-katholischem Glauben, deren Zahl nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich zugenommen hat, gehören zur Kirchengemeinde „Maria Himmelfahrt“ in Breidenbach.

Außerdem gibt es im Ort eine stark vertretene Freie evangelische Gemeinde und die Christliche Versammlung.

Im Jahre 1802 werden zwei Mahlmühlen genannt, von denen sich eine am westlichen, eine am südlichen Ortsrand (Heckenmühle) befindet. Auf eine wüste Mühle östlich Niederdieten weist der Flurname „Bei der Alten Mühle“ hin.

Niederdieten war ursprünglich von der Land- und Forstwirtschaft geprägt, die jetzt aber nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Die meisten Erwerbstätigen arbeiten in Firmen der umliegenden Dörfer.

In Breidenbach bestand bereits zu Anfang des 17. Jahrhunderts eine eigenständige „Sommer- und Winterschule“. Wann genau Niederdieten die erste eigene Schule hatte, ist nicht bekannt. Das erste Schulgebäude wurde im Jahr 1780 erbaut. 1881 wurde ein neues Schulgebäude neben der damaligen Kirche erbaut. Bereits etwa 50 Jahre später entsprach dieses allerdings nicht mehr den damaligen Anforderungen, so dass am 13. November 1935 ein weiteres neues Schulhaus eingeweiht wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Schülerzahl deutlich, es wurde eine zweite Lehrerstelle eingerichtet, die aber 1953 bereits wieder abgezogen wurde.

Seit 1960 bestand in Niederdieten nur noch die Grundschule, die 1970 wegen weiter sinkender Schülerzahlen endgültig geschlossen werden musste. Letzter Lehrer war Heinz Christ.

Im Jahre 1981 erwarb der CVJM-Kreisverband für damals 120.000,- DM das Schulgebäude von der Gemeinde Breidenbach und baute es zu einem Vereinsheim um.

Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021
  
Insgesamt 5 Sitze

Niederdieten verfügt als Ortsbezirk über einen Ortsbeirat, bestehend aus fünf Mitgliedern, dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher, derzeit Werner Karl (CDU), ist.[17] Für die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik.

Wappen und Flagge

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Hiss- und Bannerflagge

Der Hessische Minister des Innern genehmigte das Wappen am 7. Juli 1958 mit folgender Beschreibung:

Wappen von Niederdieten
Wappen von Niederdieten
Blasonierung: „In Gold ein vierblättriges grünes Kleeblatt, auf goldenem Grund, bewinkelt von vier schwarzen Rauten.“
Wappenbegründung: Das Wappen des Ortes verbindet die im Ort ehemals vorherrschende Landwirtschaft, die durch das Kleeblatt symbolisiert wird, mit den Rauten aus dem Wappen der Herren von Selbach (Waldeck), die zu den ortsadligen Geschlechtern gehörten und in Niederdieten Grundbesitz hatten.

Die nichtamtliche Dorfflagge ist dreigeteilt in Grün, Gold und Grün; das Wappen ist auf der breiteren Mittelbahn aufgelegt.

In Niederdieten gibt es eine Vielzahl an Vereinen. Es gibt die DRK-Seniorengymnastik, den Feuerwehrverein, die Freiwillige Feuerwehr, eine Jugendfeuerwehr, die Interessengemeinschaft Freibad Niederdieten, den Jugendclub, den Kulturverein, eine Männergymnastikgruppe, den Obst- und Gartenbauverein und den Tennisclub (mit drei Asche-Tennisplätzen).

Wirtschaft und Infrastruktur

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Öffentliche Einrichtungen

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Dorfgemeinschaftshaus

Im Ort befinden sich ein Freibad, ein Dorfgemeinschaftshaus, das CVJM-Heim und ein Dorfcafé.

Seit 1972 gibt es als Mittelstandsbetrieb das Unternehmen Müller-Formenbau, welches Vorserien- und Serienformen im Druckguss-Bereich herstellt. Zurzeit sind dort ca. 60 Mitarbeiter angestellt.

Der Ort ist durch folgende Buslinien über die beiden Haltestellen B253 und Talweg an das ÖPNV-Netz des RMV angebunden:

  • X41: Dillenburg–Eschenburg–Biedenkopf (und zurück) (Expressbus)
  • MR-51: Biedenkopf–Niedereisenhausen–Friedensdorf–Biedenkopf
  • MR-52: Biedenkopf–Friedensdorf–Niedereisenhausen-Biedenkopf
Commons: Niederdieten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Bis 1823 Patrimonialgericht Grund Breidenbach; 1823: Trennung von Justiz (Landgericht Biedenkopf) und Verwaltung.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Niederdieten, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Haushalte 2016 und 2020. Haushaltssatzung einschl. Statistik Einwohnerzahlen. Gemeinde Breitenbach, abgerufen im November 2020.
  3. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 187 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 15 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 351 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Hauptsatzung. (PDF; 73 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Breidenbach, abgerufen im Oktober 2020.
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Die Zugehörigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  10. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7, 430 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6c) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 246 (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 416 (online bei Google Books).
  14. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 190 (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 203 (Online in der HathiTrust digital library).
  16. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  17. § 5 der Hauptsatzung der Gemeinde Breidenbach