Liste der Könige Israels – Wikipedia

Einzige zeitgenössische Darstellung eines israelitischen Königs: Jehus Unterwerfung auf dem Schwarzen Obelisken (Detail)
Grabplatte der Zweitbestattung des Königs Usija (Israel-Museum)

Die Liste der Könige Israels führt die Könige auf, die nach der Richterzeit das Volk der Israeliten geführt haben sollen – zuerst des vermuteten Gesamtreichs Israel[1] bis zu dessen Reichsteilung ca. 926 v. Chr., dann die Könige des Nordreichs Israel (bis 722 v. Chr.) und die Könige des Südreichs Juda (bis 587/586 v. Chr.) getrennt auf, wie sie aus den biblischen Büchern Könige und Chronik bekannt sind.

Die Liste folgt der dort angegebenen Reihenfolge; die Regierungszeiten sind jedoch historisch schwer einzuordnen. Insbesondere die Jahresangaben zu den ersten beiden Dynastien sind kaum zu verifizieren. Näheres zu den einzelnen Königen erläutern Artikel zu den hier gelisteten Personen – beginnend bei König Saul als Begründer der ersten Dynastie und den Königen David und Salomo der zweiten Dynastie, welche über ein Davidisch-salomonisches Großreich geherrscht haben sollen. Die Existenz eines solchen Großreiches, bis in die 1980er Jahre weitgehender wissenschaftlicher Konsens, wird von vielen heutigen Exegeten gar nicht mehr oder nur noch in modifizierter Form vertreten.[2]

Einige Forscher, darunter Israel Finkelstein, Christian Frevel und Angelika Berlejung, gehen davon aus, dass es ein eigenständiges Königreich Juda erst nach dem 9. Jahrhundert v. Chr. gegeben hat. Das bedeutet aber nicht, dass eine sich von David herleitende Dynastie nicht existierte, die zunächst Vasall des Nordreichs Israel war, später eine gewisse Unabhängigkeit vom nördlichen Nachbarn gewann, selbst aber assyrischer Vasallenstaat war.

Die Verfasser der Königsbücher (ursprünglich ein Buch) verarbeiteten Listenmaterial, das von der Regierungszeit des Asa von Juda bis zu jener des Hiskija von Juda mit Synchronismen arbeitet, die nach folgendem Schema aufgebaut sind:[3]

Könige Israels Könige Judas
Synchronistische Datierung Synchronistische Datierung
Alter bei Thronbesteigung
Regierungsdauer Regierungsdauer
Name der Königinmutter, manchmal auch ihr Herkunftsort
Bewertung Bewertung
Hinweis auf ein Buch der Könige von Israel Hinweis auf ein Buch der Könige von Juda
Todesnotiz Todesnotiz
Ort der Bestattung
Thronfolger Thronfolger

Es empfiehlt sich, in diesem Listenmaterial echte Quellen zu sehen, aber auch „ein gehöriges Maß an Konstruktion“ (Christian Frevel). Zur Komplexität trägt außerdem bei, dass Jahresanfänge (im Herbst oder im Frühjahr), Regierungsanfänge und Koregentschaften von den Verfassern des Königebuchs nicht einheitlich behandelt werden.[3] Seit den Studien von Joachim Begrich (1929) und Alfred Jepsen (1964) hat sich die sogenannte Kurze Chronologie der Könige Israels und Judas durchgesetzt. Sie geht davon aus, dass unter assyrischem Einfluss die Zählung der Regierungsjahre verändert wurde: Ab dem Regierungsantritt Pekachjas (2 Kön 15,23) wurde das Antrittsjahr des neuen Königs nicht mitgezählt.[4]

Aktuelle Standardwerke zur Geschichte der antiken Königreiche Israel und Juda sind die Arbeiten von Christian Frevel und Angelika Berlejung (in dem von Jan Christian Gertz herausgegebenen Lehrbuch Grundinformation Altes Testament). Zum Vergleich die ältere Datierung von Antonius H. Gunneweg, die einen Konsens der 1980er Jahre widerspiegelt. Alle Datierungen sind als v. Chr. zu verstehen.

Könige des vereinigten Israel

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Gertz (2019) Frevel (2018) Gunneweg (1989) Biblischer Name Bemerkungen
keine Datierung möglich keine Datierung möglich keine Datierung möglich Saul Möglicherweise bewahren 1 Sam 14,52 EU und 1 Sam 22,6 EU die Erinnerung an ein Häuptlingstum Sauls in Benjamin, Efraim und Gilead.[5]
keine Datierung möglich keine Datierung möglich keine Datierung möglich Isch-Boschet

Dynastie Davids

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keine Datierung möglich keine Datierung möglich  keine Datierung möglich David Die Inschrift von Tel Dan macht wahrscheinlich, dass sich in Juda ein Stammesverbund um ein Häuptlingstum Davids gebildet hatte.[6]
keine Datierung möglich keine Datierung möglich  965–926 Salomo 926/920/917 Palästinafeldzug des Pharaos Scheschonq I.: Gaza – Geser – Megiddo. Jerusalem wird nicht erwähnt.[7]

Könige des Nordreichs Israel

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Kursiv: Ungefähre Daten

Gertz (2019) Frevel (2018) Gunneweg (1989) Biblischer Name Bemerkungen

Dynastie Jerobeams

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–907 927/926–907 926–906 Jerobeam I. Stammesverbundsstaat (Kleinststaat) des Berglands von Zentralpalästina.[8]
907–906 907–906 906–905 Nadab

Dynastie Baschas

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906–883 906–883 905–882 Bascha
883–882 883–882 882–881 Ela
882/878 882 881 Simri

Dynastie Omris (Omriden)

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882/878–871/870 882/878–871 881–870 Omri[9] Gründung einer königlichen Residenz in Samaria.[10]
871/870–852/851 871–852 870–851 Ahab 853 Schlacht von Qarqar. Eine antiassyrische Koalition stellt sich der assyrischen Expansion (mittelfristig) erfolgreich entgegen. Ahab erscheint als dritter der verbündeten Könige und stellt das größte Kontingent. Die Bibel erwähnt diesen bedeutenden außenpolitischen Erfolg Ahabs nicht.[11]
852/851–851/850 852–851 851–850 Ahasja
851/850–843/842 851–845 850–845 Joram Mescha-Stele: Kriegerische Auseinandersetzung eines Königs von Israel (Joram?) mit Mescha von Moab.

Dynastie Jehus (Nimschiden)

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843/842–816 845–818 845–817 Jehu 843/842 Hasael wird König von Damaskus und führt Krieg gegen Israel und Juda. Israelische Gebietsverluste: Dan, Jesreel, Megiddo.

841 Salmanassar I. empfängt den Tribut Jehus.[12]

816–800 818–802 817–801 Joahas
800–785 802–787 801–786 Joasch 796 Adad-nerari III. empfängt den Tribut Joaschs.[13]
785–745 787–747 786–746 Jerobeam II.
745 747 746  Secharja
747 746 Schallum

Dynastie Menahems

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745–738/737 747–738 746–734 Menahem 734 Tiglat-Pileser III. empfängt den Tribut Menahems.
738/737–736 737–736 736–734 Pekachja

Letzte Könige Israels

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735–732 735–733/732 734–732 Pekach 733/732 Antiassyrische Koalition Pekachs mit Rezin von Damaskus und Hiram II. von Tyros. Syrisch-Ephraimitischer Krieg. 732 Fall von Damaskus. Assyrien annektiert Galiläa und Transjordanien.[14]
731–724/723 732–723 732–723 Hoschea Belagerung Samarias durch Salmanassar V. 722/721 Fall von Samaria. Umwandlung Israels in eine assyrische Provinz unter Sargon II., der sich auch die Eroberung Samarias zuschreibt.[14]

Könige des Südreichs

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Kursiv: Ungefähre Daten

Das Königebuch hat ein starkes Interesse, in Jerusalem eine Abfolge von Davidsnachkommen auf dem Thron zu präsentieren. Das ist wahrscheinlich nicht historisch. Für folgende Herrscher von Juda bestehen Zweifel, ob sie wirklich Davididen waren: Joram, Ahasja, Atalja, Joasch und vielleicht auch Amazja und Asarja.[15]

Gertz (2019) Frevel (2018) Gunneweg (1989) Biblischer Name Bemerkungen

Dynastie der Davididen

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–910 926–910 926–909 Rehabeam
910–908 910–908 909–907 Abija
908–868 908–868 907–867 Asa
868–852/847 868–847 867–850 Joschafat
852/847–843/842 852–847 (Koregentschaft) 847–845 850–845 Joram
843/842 845 845 Ahasja
843/842–838/837 845–840 845–839 Atalja
838/837–799 840–801 839–800 Joasch Joasch führte nach 2 Kön 12 Renovierungen am Jerusalemer Tempel durch. Die vermeintliche außerbiblische Bestätigung hierfür, die 2003 aufgetauchte sogenannte Joasch-Inschrift, erwies sich als Fälschung.[16]
799–771 802/801–773 800–786 Amazja
785/771–734 787–773 (Koregentschaft) 773–736 786–746 Asarja (Usija)
757–742 756–741 (Koregentschaft) 756–741 Jotam
742/734–723 741–736 (Koregentschaft) 736–725 742–725 Ahas Unterwerfung unter assyrische Oberherrschaft. Der Name des Königreichs Juda ist dadurch erstmals außerbiblisch belegt.[17]
723–695 725–697 725–696 Hiskija Schiloach-Inschrift: Tunnelbau zur Wasserversorgung Jerusalems.[18]

Der Tod Sargons II. 705 führt zu Revolten.

Strafexpedition Sanheribs 701 (Eroberung von Lachisch).[19]

694–640 696–642 696–641 Manasse
640/639–638 641–640 641–639 Amon
638–609/608 639–609 639–608 Joschija (Josia)
609/608 609 608 Joahas
609/608–598/597 608–598 608–598 Jojakim 605 Schlacht bei Karkemiš.
598/597 598/597 598 Jojachin Eroberung Jerusalems 597.
598/597–587/586 598/597–587/586 597–586 Zedekia Eroberung Jerusalems im Sommer 587/586.
587/586–582 Gedalja? Babylonischer Statthalter in der Provinz Juda.
Aus dem Tanach rekonstruierte Übersicht. Inwieweit und in welchem Ausmaß es sich bei den genannten „Königen und deren Abstammungen“ um fiktionale oder faktuale Erzählfiguren in den Texten der biblischen Erzählungen handelt, ist ebenso Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchungen wie deren historische Chronologie.[20][21] Benennung des Diagramms und der Könige in englischer Sprache.

Nennung von Königen in assyrischen Inschriften

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Einige Könige des Nordreichs Israel und des Südreichs Juda werden in außerbiblischen, assyrischen Inschriften genannt. Die babylonische Erwähnung erfolgte ohne Namensnennung. Die nachfolgende Aufstellung zeigt die Nennungen im Einzelnen.

Name Zeit (v. Chr.) Bemerkungen
Könige des Nordreichs Israel (Assyrische Referenzen)
Omri ca. 885–874 „Haus Omri“ (Bīt Ḫumrī[22])
Ahab 853 Teilnehmer an der Schlacht von Qarqar (Salmanassar III., 6. Regierungsjahr)
Jehu 841 Tributzahlung 18. Regierungsjahr Salmanassar III.
Jehu 841 Abbildung Schwarzer Obelisk, kniend, dort „Sohn Omris“ genannt.
Joasch vermutlich 796 Tribut an Adad-nīrārī III. (810–781)
Menahem vermutlich 744 Tribut an Tiglat-Pileser III. (745–727)
Pekach 731 Abgesetzt durch Tiglat-Pileser III. (745–727)
Hoschea 731 Eingesetzt durch Tiglat-Pileser III. (745–727)
Könige des Südreichs Juda (Assyrische Referenzen)
Ahas vermutlich 730 Tribut an Tiglat-Pileser III. (745–727)
Hiskija 701/700 Tribut an Sanherib (704–681)
Manasse vermutlich 675 Vorratslieferung an Asarhaddon (680–669)
Könige des Südreichs Juda (Babylonische Referenzen)
N. N. 599/598 Feldzug des Nebukadnezar II. (605–562) im 7. Regierungsjahr[23]

Weitere Entwicklung

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Nach der Eroberung Jerusalems im 19. Jahr Nebukadnezars II. im Sommer 587/586 v. Chr. und damit dem Untergang des Reiches Juda wurde das Gebiet eine Provinz Babylons (Akkads) bzw. unter Kyros II. eine Provinz Persiens, es wurden Statthalter eingesetzt (587 bis 330 v. Chr., siehe dazu Liste der Statthalter Judas). Der Zugehörigkeit der Region zu hellenischen Diadochenreichen folgte die Herrschaft der jüdischen Hasmonäer (165 bis 35 v. Chr.). 37 v. Chr. wurde Herodes auf Beschluss des römischen Senats König von Judäa (basileus; Dynastie der Herodianer bis 71 n. Chr., siehe dazu Liste der Könige von Judäa). Ab 6 n. Chr. unterstand die Region Palästina römischer Verwaltung (bis 135 n. Chr., siehe dazu Liste der römischen Statthalter in Judäa).

Einige biblische Propheten kündigten einen Retter und Friedensbringer der Endzeit an, andere verkündeten, dass ein Nachkomme König Davids eines Tages genau wie dieser als gesalbter, rechtmäßiger König über Israel und Juda herrschen und die Juden von der Fremdherrschaft erlösen werde. Im Judentum wird die Ankunft dieses Messias weiterhin erwartet, wohingegen er mit Jesus Christus für das Christentum bereits aufgetreten ist. Der Person des Jesus von Nazaret, der nach biblischen Quellen von mehreren Königen Israels abstammte (siehe Vorfahren Jesu), wurde der Titel „König der Juden“ zugewiesen. Nach der Bibel wurde daher das Kreuz bei seiner Hinrichtung mit Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum (lat., „Jesus von Nazaret, König der Juden“, oft kurz INRI) gekennzeichnet (Joh 19,19–22 EU).

Einzelnachweise

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  1. Richterzeit und Entstehung des Königtums. www.bibelwissenschaft.de, abgerufen am 14. Januar 2018.
  2. Gary N. Knoppers: The Vanishing Solomon? The Disappearance of the United Monarchy in Recent Histories of Ancient Israel. In: Journal of Biblical Literature. Bd. 116, 1997, S. 19–44, hier S. 44 (englisch; online).
  3. a b Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 205.
  4. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 207.
  5. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 102 f.
  6. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 103.
  7. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 101 f.
  8. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 106.
  9. Graphik des Stammbaums der Omriden journals.sagepub.com, aus Amitai Baruchi-Unna: Jehuites, Ahabites, and Omrides: Blood Kinship and Bloodshed. Journal for the Study of the Old Testament, (2017), Volume 42, Issue 1, S. 3–21, doi:10.1177/0309089216661177 (englisch).
  10. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 106 f.
  11. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 233.
  12. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 108.
  13. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 108. Vgl. TUAT I/4, S. 367–369.
  14. a b Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 110.
  15. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 206.
  16. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 257 f.
  17. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 114. Vgl. TUAT I, S. 374 f.
  18. TUAT II, S. 555 f.
  19. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 108. Vgl. TUAT I, S. 388–391.
  20. Stefan Seiler: Thronfolgegeschichte. Erstellt: Januar 2006, Deutsche Bibelgesellschaft, auf bibelwissenschaft.de bibelwissenschaft.de
  21. Michael Pietsch: König / Königtum (AT). Erstellt: Mai 2014, Deutsche Bibelgesellschaft, auf bibelwissenschaft.de bibelwissenschaft.de
  22. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 223.
  23. Nebukadnezar II. zog in seinem 7. Regierungsjahr, im Monat Kislew, gegen Jerusalem, belagerte es und nahm es am 2. Adar ein. Er setzte den dortigen König ab und einen neuen König ein und brachte einen schweren Tribut nach Babylon. Ab Nisan 597 beginnt das 8. Regierungsjahr Nebukadnezars II.