Otto Klauwell – Wikipedia
Otto Adolf Klauwell (* 7. April 1851 in Langensalza; † 11. Mai 1917 in Köln) war ein deutscher Komponist.
Otto Klauwell studierte in Leipzig und war später ein gefragter Kompositionslehrer in Köln sowie ein bekannter Musikschriftsteller.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klauwells Werke sind im nachromantischen Stil gehalten und umfassen Kammermusik sowie zwei Opern.
- Das Mädchen vom See (Köln, 1889)
- Die heimlichen Richter (Elberfeld, 1902)
- Abendfrieden für Chor und Orchester
- Ouvertüren
- Kammermusikwerke, Klavierstücke, Lieder
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Formen der Instrumentalmusik, Leipzig: Internationale Verlags- und Kunstanstalt, 1893, Leipzig : Leuckart, 1918
- Geschichte Der Sonate: Von Ihren Anfangen Bis Zur Gegenwart, 1899 (Kessinger Legacy Reprints, 2010)
- Theodor Gouvy. Sein Leben und seine Werke, Berlin, Harmonie, 1902
- Studien Und Erinnerungen : Gesammelte Aufsätze Über Musik, H. Beyer & Söhne (Beyer & Mann), Langensalza, 1906
- Geschichte Der Programmusik Von Ihren Anfangen Bis Zur Gegenwart. Breitkopf u. Härtel, Leipzig, 1910 (Wiesbaden : M. Sändig, 1968)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Otto Klauwell im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Klauwell, Otto |
ALTERNATIVNAMEN | Klauwell, Otto Adolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist |
GEBURTSDATUM | 7. April 1851 |
GEBURTSORT | Langensalza |
STERBEDATUM | 11. Mai 1917 |
STERBEORT | Köln |