Gemeinde Gornji Petrovci – Wikipedia

Občina Gornji Petrovci
Gemeinde Gornji Petrovci
Wappen von Občina Gornji Petrovci Karte von Slowenien, Position von Občina Gornji Petrovci hervorgehoben
Basisdaten
Staat Slowenien Slowenien
Historische Region Übermurgebiet / Prekmurje
Statistische Region Pomurska (Murgebiet)
Koordinaten 46° 48′ N, 16° 13′ OKoordinaten: 46° 48′ 0″ N, 16° 13′ 0″ O
Fläche 66,8 km²
Einwohner 1.982 (2023[1])
Bevölkerungsdichte 30 Einwohner je km²
Postleitzahl 9203
Kfz-Kennzeichen MS
Struktur und Verwaltung
Gemeindeart Občina
Website

Gornji Petrovci (deutsch Petersberg; ungarisch: Péterhegy) ist der Name einer Gemeinde und ihres Hauptortes in Goričko, dem hügeligen Teil der historischen Region Prekmurje (deutsch: Übermur, auch Transmurien) in Slowenien.[2]

GornjiPetrovci
Karte der Ortsteile

Die Kommune nimmt den nördlichen Bereich des Hügel- und Grabenlandes von Goričko ein und berührt mit zwei Ortsteilen die Grenze zu Ungarn. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über eine Fläche von 66,84 km² und grenzt im Norden an das ungarische Komitat Vas (deutsch: Eisenburg), im Osten an die Gemeinde Šalovci (deutsch: Schabing), im Südosten an die Gemeinde Moravske Toplice (deutsch: Olsnitz), im Süden und Südwesten an die Gemeinde Puconci (deutsch: Putzendorf), im Westen an die Gemeinde Grad (deutsch: Oberlimbach) und im Nordwesten an die Gemeinde Kuzma (deutsch: Sankt Cosmas).

Das Gemeindegebiet umfasst die Quellbereiche und Oberläufe der von West nach Ost fließenden Gewässer des Koritiški-, Merak-, Peskovski- und Mala-Krka-Baches, mit Höhen um 260 m. Die zwischen den Niederungen überwiegend sanft ansteigenden Hügel und Kuppen sind größtenteils bewaldet. Die höchste Erhebung der Gemeinde mit 404 m ist der Srebni breg, der Silberberg, an der Wasserscheide zwischen Mur und Raab, unmittelbar an der ungarischen Grenze. Weitere ausgeprägte Hügel in der Gemeindegemarkung sind: Sveta Ana (Sankt-Anna-Berg) 395 m, Huma 362 m, Majorce 364 m und Nedelski breg 355 m, der geschichtsträchtige Sonntagsberg mit seiner herrlichen Aussicht, oberhalb des Gemeindezentrums. Das gesamte Gemeindegebiet gehört dem Dreiländerpark Raab-Goričko-Örseg an.

Die Kommune setzt sich aus 14 Ortschaften zusammen, die im Gemeindewappen als blaue Häuschen mit roten Dächern dargestellt werden.

Ortschaften der Gemeinde Gornji Petrovci

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
slowenischer Name prekmurischer Name deutscher Name ungarischer Name Einwohner
(2016)[3]
Bild
Adrijanci Adrijance Klein Schall[4] Andorháza,[5]
früher Adriáncz[6]
146
Boreča[7] Boriče Sankt Anna Borháza[8] 84
Košarovci Košarovce Korbhaus[9] Kosárháza[10] 74
Gornji Petrovci Gorenji Petrovci Petersberg Péterhegy,[11]
früher Felső-Petrócz[12]
405
Križevci; vor 1952
Križevci v Prekmurju[13]
Križevci Heilig Kreuz Keresztúr,
früher Tótkeresztúr[14]
374
Kukeč Kükeč,
früher Kükečko
Küketsch[15] Újkökényes[16] 57
Lucova Lücova Lychow (veraltet)[17] Lakháza[18] 113
Martinje Martinje Martini[19] Magasfok[20] 110
Neradnovci Maranovci[21] Nadorf, auch Neudorf Nádorfa[22] 140
Panovci Pananovci[23] Sankt Johann Úriszék,[24]
früher Pananócz[25]
32
Peskovci Peskouvci Henzensdorf[26] Petőfa,[27]
früher Peszkócz[28]
75
Stanjevci Stanjevce Perchtenstein[29] Kerkaszabadhegy,[30]
früher Sztanyócz[31]
181
Šulinci[32] Šülinci Sülintz[33] Sándorvölgy,[34]
früher Sztanyócz[35]
oder Sülincz[36]
160
Ženavlje[37] Ženavlje Schönabla Gyanafa[38] 107

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kuzma Ungarn, Šalovci Šalovci
Grad, Puconci Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Šalovci
Puconci Puconci, Moravske Toplice Moravske Toplice

Eine erste Ansiedlung wird im Jahre 1385 als Oberdorf erwähnt, die im Besitz der Familie Hencherfalua war. 1431 taucht zum ersten Male die ungarische Bezeichnung Petrocz auf, 1448 Petrolcz, 1467 Petróczi.[39] Nachdem die Familie Hencherfalua im 16. Jahrhundert ausstarb, kam der Ort an die Familie Széchy. Nach deren Aussterben fiel das Dorf 1685 an die Grafen von Nádasdyaké.[40]

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts übernahmen die Einwohner die Reformation; erst 1642 wurde wieder eine katholische Pfarrei gegründet.

Bis zum 20. Jahrhundert war das Gemeindegebiet zweigeteilt, in Felső-Petrócz (Oberpetersberg) und Mura Petrócz (Murpetersberg). In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erwarben die Grafen Batthyáni mit Mura Petrócz den südlichen Teil, die Grafen Nádasdy mit Felső-Petrócz den nördlichen Teil, beide blieben bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Grundherren. 1910 war die Mehrheit der Bevölkerung Slowenen, mit einer bedeutenden ungarischen Minderheit. Am 29. Mai 1919 wurde Gornji Petrovci Teil der Murrepublik und kam dann auf Grund des Vertrags von Trianon – wie fast das gesamte Übermurgebiet – zum Königreich Jugoslawien. Im April 1941 erklärte Ungarn Jugoslawien den Krieg und besetzte das Übermurgebiet. 1945 kam die Gemeinde wieder zu Jugoslawien; 1991 wurde sie Teil der Republik Slowenien. Die Gemeinde in der heutigen Form entstand am 3. Oktober 1992, als das Gebiet aus der Gemeinde Murska Sobota ausgegliedert und selbständig wurde.[41]

Zu den wichtigsten Kulturdenkmälern der Gemeinde gehören vor allem folgende Kirchen:

Heilig-Geist-Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfarrkirche „Heilig-Geist“ (slowenisch cerkev Sveta Trojica) in Gornji Petrovci entstand Ende des 13. Jahrhunderts und steht auf romanischen Grundmauern. Auch das Kirchenschiff ist spätromanisch. Eine größere Erweiterung im gotischen Stil erfolgte im 15. Jahrhundert mit einem spätgotischen Presbyterium. Um 1642 wurde der Innenraum barockisiert. Der Glockenturm wurde erst 1675 hinzugefügt. In ihm befinden sich zwei Glocken: Die Sankt-Medardus-Glocke mit 440 kg aus dem Jahr 1675, und die größere Marienglocke mit 624 kg, gegossen 1924.[42] Von 1592 bis 1732 fanden in der Kirche protestantische Gottesdienste statt; erst 1733 wurde sie wieder katholisch. Bild siehe oben bei „Ortschaften der Gemeinde Gornji Petrovci“.

Evangelische Kirche in Gornji Petrovci

Evangelische Kirche in Gornji Petrovci

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der evangelischen Kirche (slowenisch: Evangeličanska cerkev) in Gornji Petrovci handelt es sich um eine der größten evangelischen Kirchen im Übermurgebiet. Sie ist 22 m lang und 4 m breit und wurde 1804 als einschiffige Kirche mit Galerie und Glockenturm errichtet. 1894 erfolgte eine Renovierung sowie ein Umbau durch den Architekten Daniel Placotta.[43] Die Kirche wurde landesweit bekannt, als hier 1984 die erste weibliche Priesterin in Slowenien ihren Dienst antrat.

Sankt-Anna-Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wallfahrtskirche aus dem 16. Jahrhundert befindet sich im Ortsteil Boreča. Bild siehe oben bei „Ortschaften der Gemeinde Gornji Petrovci“.

Evangelische Kirche in Križevcih

Evangelische Kirche in Križevci

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirche (slowenisch: Evangeličanska cerkev) in Križevci steht auf der größten Erhebung der Gegend, dem Vrey (390 m) und wurde bereits 1795 errichtet (nach anderen Quellen 1785) und ist somit die älteste evangelische Kirche im Übermurgebiet. 1885 wurde die Kirche um vier Meter vergrößert und im Stil des Historismus umgebaut. 1982 erfolgte eine Komplettrenovierung.[44]

Weitere kulturelle Denkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Ženavlje befinden sich zwei römische Grabhügel, die jedoch noch nicht archäologisch untersucht wurden. Weitere Grabhügel befinden sich im Wald bei Križevci. Reste einer römischen Siedlung wurden in der Nähe von Peskovci entdeckt. Bei Lukova wurden Spuren einer prähistorischen Siedlung gefunden.[45] In Neradnovci befindet sich am Mala-Krka-Bach die Lenarčičev-Mühle aus dem Jahre 1870. Im Jahr 2000 wurde die Mühle vollständig renoviert und ist wieder in Betrieb.

Goričko-Museum für alte landwirtschaftliche Geräte und Technik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Museum in Adrijanci (slowenisch: Muzej starih kmetijskih orodji in motorne tehnike Goričko) zeigt Artefakte aus dem bäuerlichen Leben in Prekmurje, hinzu kommt eine Sammlung von Oldtimern.

Das Klima ist gemäßigt kontinental mit kühlen Wintern und heißen Sommern. Der kälteste Monat ist der Januar mit einem Temperaturmittel von −1,5 °Celsius, der wärmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 20 °Celsius. Das Jahr über beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge 900 mm; der regenreichste Monat ist der Juli.

  • Gornji Petrovci ist eine der wenigen Gemeinden Sloweniens, in der die Mehrheit der Bevölkerung dem evangelisch-lutherischen Glauben angehört. Die meisten Gemeinden haben eine katholische Mehrheit.
  • Am 18. August 1934 stürzten bei Gornji Petrovci die belgischen Flugpioniere und Ballonfahrer Max Cosyns und Nérée van der Elst mit ihrem Stratosphärenballon ab. Zum Gedenken an dieses Ereignis ist der 18. August der Ortsfeiertag.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ivan Zelko, Historična Topografija Slovenije I. Prekmurje do leta 1500. Murska Sobota, 1982.
  • Matija Slavič, Naše Prekmurje. Murska Sobota, 1999.
  • Atlas Slovenije, Ljubljana 1985.
Commons: Gornji Petrovci – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Population by settlements, detailed data, 1 January 2023. Abgerufen am 22. Februar 2024.
  2. Siedlungen in Gornji Petrovci (Pomurska, Slowenien) - Einwohnerzahlen, Grafiken, Karte, Lage, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  3. Statistični urad Republike Slovenije vom 6. Juni 2016.
  4. Ivan Zelko: Historična Topografija Slovenije I. Prekmurje do leta 1500 (Historische Topographie Sloweniens bis 1500, Teil I Prekmurje); Murska Sobota, 1982
  5. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 3 Radgona, 1919
  6. András Vályi: Magyar Országnak leírása (Beschreibung der ungarischen Lande); Buda, 1796.
  7. Dezső Csánky: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában (Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis); Budapest, 1890.
  8. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 4, Radgona, 1919
  9. Viktor Lumtzer, Johann Melich: Deutsche Ortsnamen und Lehnwoerter des ungarischen Sprachschatzes. Quellen und Forschungen zur Geschichte, Literatur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer. Verlag der Wagnerschen Universitäts-Buchhandlung, Innsbruck 1900.
  10. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 8, Radgona, 1919
  11. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 12, Radgona, 1919
  12. András Vályi: Magyar Országnak leírása (Beschreibung der ungarischen Lande); Buda, 1796.
  13. Spremembe naselij (Änderung der Siedlungsnamen)1948–95. 1996. Database. Ljubljana: Geografski inštitut ZRC SAZU, DZS.
  14. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 8, Radgona, 1919
  15. András Vályi: Magyar Országnak leírása ("Beschreibung der ungarischen Lande"); Buda, 1796.
  16. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 10, Radgona, 1919
  17. Dezső Csánky: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában (Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis); Budapest, 1890.
  18. Samu Borovszky u. János Sziklay in: Országos Monografia Társaság 1896–1914; Budapest.
  19. Dezső Csánky: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában (Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis); Budapest, 1890.
  20. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 10, Radgona, 1919
  21. Mikola, István u. Ferenc Mikola: Zahválnoszt. Düsevni liszt: Mêszecsne verszke novine vom 20. August 1924; S. 116–117; Budapest
  22. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 11, Radgona, 1919
  23. András Vályi: Magyar Országnak leírása (Beschreibung der ungarischen Lande); Buda, 1796.
  24. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 11, Radgona, 1919
  25. Samu Borovsky: Magyarország vármegyéi es városai (Komitate und Städte des Königreich Ungarn), Buda.
  26. Dezső Csánky: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában (Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis); Budapest, 1890.
  27. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 12, Radgona, 1919
  28. András Vályi: Magyar Országnak leírása (Beschreibung der ungarischen Lande); Buda, 1796.
  29. Dezső Csánky: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában (Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis); Budapest, 1890.
  30. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 7, Radgona, 1919
  31. Dezső Csánky: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában (Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis); Budapest, 1890.
  32. Samu Borovszky u. János Sziklay: Magyarország vármegyéi és városai: Magyarország monografiája. Országos Monografia Társaság. Budapest: Országos Monografia Társaság, (Monographie über die Städte und Kreise der Krone Ungarns), Budapest, 1896–1914.
  33. András Vályi: Magyar Országnak leírása (Beschreibung der ungarischen Lande); Buda, 1796.
  34. Jernej Vengušt: Seznamek prekmurskih občin (krajev) z označbo pošte in zemljevidom (Gemeinden und Städte des Übermurgebiets mit postalischer Bezeichnung und Karte), S. 13, Radgona, 1919
  35. Dezső Csánky: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában (Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis); Budapest, 1890.
  36. Elek Fényes: Magyarország geographiai szótára, mellyben minden város, falu és puszta, betürendben körülményesen leiratik (Geographisches Wörterbuch von Ungarn); Pest, 1851.
  37. Samu Borovszky u. János Sziklay: Magyarország vármegyéi és városai: Magyarország monografiája. Országos Monografia Társaság. Budapest: Országos Monografia Társaság, (Monographie über die Städte und Kreise der Krone Ungarns), Budapest, 1896 – 1914.
  38. András Vályi: Magyar Országnak leírása (Beschreibung der ungarischen Lande); Buda, 1796.
  39. Dezső Csánky: Magyarország történelmi földrajza a Hunyadiak korában (Historische Geographie Ungarns zur Zeit Hunyadis); Budapest, 1890.
  40. András Vályi: Magyar Országnak leírása (Beschreibung der ungarischen Lande); Buda, 1796.
  41. Statistical Office of the Republic of Slovenia. 2007. Vzpostavitev lokalne samouprave v Republiki Sloveniji v številkah, Nr. 6. (stat.si PDF).
  42. Archivlink (Memento des Originals vom 22. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rkd.situla.org Slowenisches Kulturministerium; Register des unbeweglichen Kulturerbes, Nr. ešd 2997.
  43. Archivlink (Memento des Originals vom 22. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rkd.situla.org Slowenisches Kulturministerium; Register des unbeweglichen Kulturerbes, Nr. ešd 4148.
  44. Archivlink (Memento des Originals vom 22. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rkd.situla.org Slowenisches Kulturministerium; Register des unbeweglichen Kulturerbes, Nr. ešd 4148.
  45. Archivlink (Memento des Originals vom 22. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rkd.situla.org Slowenisches. Kulturministerium; Register des unbeweglichen Kulturerbes, Nr. ešd 6785; 13689; 29508; 6772.