Pedro G. Romero – Wikipedia

Pedro G. Romero (* 1964 in Aracena, Provinz Huelva) ist ein spanischer, interdisziplinär arbeitender Bildender Künstler.[1]

Pedro G. Romero schloss ein Kunststudium in Sevilla ab.[2] Er lebt und arbeitet dort und arbeitet in den Bereichen Kunst (Skulptur, Malerei), Geschichte, Theorie, Literatur, Film, Musik, Theater und Tanz. Er ist Kunst- und Literaturkritiker, Verleger, Essayist, Flamenco-Experte, Erfinder von Taxonomien, Sammler von Flamenco-Texten und -bezügen, ein Vermittler zwischen der Kunst und den unterschiedlichen Traditionen dieses Tanzes. Seit 2000 arbeitet er am Archivo F.X. und an Máquina P.H. Pedro G. Romero hat zahlreiche Choreografien für den Flamenco-Tänzer Israel Galván geschaffen.[3][4]

Im Rahmen der documenta 14 zeigte Pedro G. Romero zusammen mit dem Sänger Niño de Elche und dem Flamencotänzer Israel Galván die dreitägige performative Intervention La farsa monea.[5]

Ausstellungen (Auswahl)

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Einzelausstellungen

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Gruppenausstellungen

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Schriften (Auswahl)

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  • Pedro G. Romero. Archivo F.X. Wirtschaft, Ökonomie, Konjunktur, Hatje Cantz Verlag; 2014, ISBN 978-3-77573-778-4 (englisch)

Einzelnachweise

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  1. Württembergischer Kunstverein Stuttgart Biografie Pedro G. Romero, abgerufen am 14. Juli 2019. (englisch)
  2. angels barcelona Pedro G. Romero biografie, abgerufen am 14. Juli 2019. (englisch)
  3. ensembles Pedro G. Romero, abgerufen am 14. Juli 2019. (englisch)
  4. bergen assembly Pedro G. Romero, abgerufen am 14. Juli 2019. (englisch)
  5. documenta 14, daybook La farsa monea, abgerufen am 14. Juli 2019