Plansee Group – Wikipedia
Plansee Holding AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1921 |
Sitz | Reutte, Österreich |
Leitung | Karlheinz Wex (Vorstandssprecher), Andreas Lackner, Ulrich Lausecker und Andreas Schwenninger Michael Schwarzkopf (Aufsichtsratsvorsitzender)[1] |
Mitarbeiterzahl | 11.500[2] |
Umsatz | 2,4 Milliarden[2] |
Branche | Metallverarbeitung |
Website | https://www.plansee.com/de/plansee-group.html |
Stand: September 2018 |
Die Plansee Group (benannt nach dem Plansee; Firmenbezeichnung: Plansee Holding AG) ist ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in Reutte. Die Unternehmensgruppe beschäftigt sich mit der pulvermetallurgischen Herstellung von Werkstoffen (Molybdän und Wolfram) sowie deren Weiterverarbeitung zu Werkzeugen und Formteilen.[3] Die Plansee Group ist ein Privatunternehmen und gilt als Weltmarktführer.[2][4][5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paul Schwarzkopf, Techniker und Industrieller im Bereich der Pulvermetallurgie,[6] gründete 1921 die Metallwerk Plansee GmbH am Archbach, einem aus dem Plansee abfließenden Zufluss des Lechs. Schwarzkopf suchte damals per Zeitungsinserat nach einem geeigneten Produktionsstandort in der Nähe eines Wasserkraftwerkes und entschied sich letztlich für Reutte.[4] Von 1929 bis 1931 begann man mithilfe neuer und eigens entwickelter Verfahren Hartmetalle und Hartstoffe zu produzieren.[7]
1938 wurde Schwarzkopf nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich enteignet, da er nach den Nürnberger Gesetzen als Jude galt, und flüchtete vor den Nationalsozialisten in die USA. Zwischen 1938 und 1952 war das Unternehmen daher Teil der Deutschen Edelstahlwerke AG.[8][9]
Schwarzkopf gründete 1939 die American Electro Metal Corporation, die heute unter dem Namen Plansee USA LLC geführt wird. Schwarzkopf forschte im Exil weiter auf dem Gebiet der Pulvermetallurgie und kehrte 1947 nach Europa zurück.[10][7][11]
1952 wurde Paul Schwarzkopf wieder alleiniger Besitzer der Metallwerk Plansee GmbH und baute die Firma zu einem global tätigen Unternehmen aus.[9]
1970 starb Paul Schwarzkopf in Reutte.[12] Das Unternehmen wurde in der Folge von Familienmitgliedern und von familienfremden Managern geführt.[13]
Zu Beginn der 1980er-Jahre bestand die Plansee Group weltweit aus 14 Gesellschaften. 1987 wurden die Aktivitäten der Plansee Hochleistungswerkstoffe und der Plansee Hartmetall-Werkzeuge (Plansee Tizit) getrennt.[14]
1996 kam es zu einem Brand in der Sinterei von Plansee Tizit in Reutte. Hilde Schwarzkopf, die seit 1978 die Familieninteressen im Aufsichtsrat vertrat, setzte sich trotz der Schadenshöhe für den baldigen Wiederaufbau des Standortes ein.[15][16]
2002 fusioniert die Plansee Group ihren Geschäftsbereich Plansee Hartmetall-Werkzeug mit dem Luxemburger Unternehmen Cerametal zu dem neuen Unternehmen Ceratizit.[17] Die Plansee Group ist an Ceratizit mit 50 Prozent beteiligt. Bereits 1948 gab es ein Joint Venture von Cerametal und Plansee.[14]
2008 übernahm die Plansee Group den Geschäftsbereich GTP (Global Tungsten & Powders, also Wolfram) von Osram Sylvania.[18][19] Seit 2011 beteiligt sich die Plansee Group schrittweise am chilenischen Molybdän- und Rheniumhersteller Molymet.[20]
Im Jahr 2022 wurde bekannt, dass Plansee das US-Unternehmen Mi-Tech, das als einer der führenden Anbieter für Produkte aus Wolfram gilt, gekauft hat.[21]
Die Plansee Group gliedert sich heute in drei Unternehmensbereiche und eine Beteiligung: Plansee Hochleistungswerkstoffe, Ceratizit Hartstoffe & Werkzeuge und Global Tungsten & Powders, sowie Molymet.[22]
Das Unternehmen betreibt weltweit 49 Produktionsstandorte auf drei Kontinenten und Vertriebsniederlassungen und -repräsentanzen in 50 Ländern.
Klima-Fußabdruck
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab der Gründung 1921 und bis etwa 2003 wurde im Werk Reutte der benötigte Wasserstoff durch Elektrolyse (von Wasser) hergestellt. Seit 2003 wird der Wasserstoff jedoch kostengünstiger aus Erdgasspaltung erzeugt, Nebenprodukt ist Kohlenstoffdioxid. Mit 7 Millionen Kubikmeter pro Jahr (Stand 2022) ist das Werk ein großer Wasserstoffverbraucher in Österreich.
Um den CO2-Fußabdruck des Werks zu verringern, soll ab 2025 die Hälfte des Wasserstoffs wieder durch Elektrolyse erzeugt werden. Ab 2030 zur Gänze. Wie bisher bleibt die Wasserstoffproduktion ausgelagert an ein anderes Unternehmen, das den erneuerbar erzeugten Strom vom Unternehmen Plansee erhält.[23]
Konzernstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Plansee Holding AG unterhält folgende Tochterunternehmen bzw. Beteiligungen:
Plansee Hochleistungswerkstoffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Plansee Hochleistungswerkstoffe entwickelt und produziert Halbzeuge und Komponenten aus Molybdän, Wolfram sowie Wolfram-basierten Schwermetalllegierungen.[24] Diese Metalle werden in Anwendungen wie beispielsweise in der Beschichtungsindustrie, Energieübertragung, Lichtindustrie, Hochtemperaturofenbau, Halbleiterfertigung, Elektronikindustrie und Medizintechnik benötigt. Der Einsatz dieser Metalle erfolgt, wenn andere Metalle physikalisch nicht genügen. Etwa Wolfram als Glühfaden der Glühlampe, Anode in der Röntgenröhre oder Schweißelektrode.[24]
Plansee hat im September 2017 die Werkstoffsuchplattform Matmatch gegründet. Über die Plattform können sich Werkstoffexperten oder Einkäufer weltweit über die derzeit mehr als 80.000 bekannten Werkstoffe informieren und mit möglichen Lieferanten in Kontakt treten.[25][26]
Ceratizit Hartstoffe & Werkzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ceratizit S.A. ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Mamer, Luxemburg, an der die Plansee Holding AG seit März 2021 mit nahezu 100 % beteiligt ist.[27][28]
Ceratizit entwickelt und produziert Werkzeuge für die Zerspanung sowie Verschleißteile für die industrielle Fertigung aus Hartmetall und anderen Hartstoffen. Nach einer Reihe von kleineren Übernahmen von Vollhartmetallwerkzeugherstellern hat Ceratizit im Oktober 2017 die Komet Group übernommen, einen Hersteller von Präzisionswerkzeugen.[29][30]
Global Tungsten & Powders
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Global Tungsten & Powders (GTP) mit Stammsitz USA ist einer der führenden Hersteller von Wolframpulver. Wolfram-Erzkonzentrate werden zu Ammoniumparawolframat (APW) und weiter zu Wolfram-Metallpulver, Wolframcarbid und pressfertigen Pulvern verarbeitet. GTP hat ein Tochterunternehmenin Bruntál (Tschechien) und wurde zum 1. August 2008 nach Zustimmung der Kartellbehörde als damals vierter Unternehmensbereich in die Plansee Group eingegliedert.[31]
Am 12. Juni 2015 übernahm GTP das auf das Recycling von Hartmetallschrotten spezialisierte Unternehmen Tikomet in Finnland.[32]
Der Unternehmensbereich PMG Sinterformteile wurde 2011 verkauft.[33] In der Plansee Group Service GmbH mit Sitz in Breitenwang/Reutte sind Holding-Funktionen der Plansee Group gebündelt.
Molymet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der börsennotierten Molibdenos y Metalas S.A. (kurz Molymet) mit Sitz in Santiago de Chile, ist die Plansee Group mit 20 Prozent beteiligt.[34] Molymet ist auf die Verarbeitung von Molybdän-Erzkonzentraten und Rhenium spezialisiert.[35]
Produkte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Unternehmen der Plansee Group decken die gesamte Prozesskette der Pulvermetallurgie ab. Aus dem abgebauten Erz entsteht reines Metallpulver. Dieses wird pulvermetallurgisch durch Pressen, Sintern und Umformen zu Halbzeugen und Werkzeug-Rohlingen weiterverarbeitet und abschließend mechanisch bearbeitet. Je nach Anforderung liefert die Plansee Group Metallpulver, Halbzeuge oder einbaufertige Komponenten aus Refraktär- und Hartmetallen. Aufgrund knapper und teurer Ressourcen gewinnt dabei der erste Schritt – die Rohstoffbeschaffung durch die Zusammenarbeit mit Minen oder Recycling – zunehmend an Bedeutung.[5]
Hauptsächlich werden in der Plansee Group die Werkstoffe Molybdän und Wolfram verarbeitet, aber auch andere hochschmelzende Metalle wie Tantal, Niob und Chrom sowie deren Legierungen und Verbundwerkstoffe.[5]
Zu den Absatzmärkten gehören die Unterhaltungselektronik, die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Bauindustrie, die Energietechnik, die Medizintechnik, die Halbleiterindustrie und die Luft- und Raumfahrt.[5]
Soziales Engagement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paul Schwarzkopf-Stiftung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die nach dem Unternehmensgründer Paul Schwarzkopf benannte Stiftung mit Sitz in Reutte verfolgt das Ziel, die Ausbildung und die schulische Weiterbildung von Jugendlichen aus ökonomisch schwachen Familien zu fördern.[36][37]
Plansee Konzerte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Plansee Konzerte wurden auf Initiative von Hilde und Walter Schwarzkopf ins Leben gerufen und finden regelmäßig seit 1975 statt. Sie werden von der Plansee Group organisiert und finanziert. Eine Konzertsaison beinhaltet fünf überwiegend klassisch geprägte Konzerte. Der 1978 gebaute Konzertsaal auf dem Firmengelände der Plansee Group in Reutte fungiert tagsüber als Kantine für die Mitarbeiter.[38][39]
Plansee Seminar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Plansee Seminar ist ein internationaler Fachkongress über die Entwicklung und Produktion von Refraktärmetallen und Hartstoffen. Experten aus Forschung, Wissenschaft und Industrie tauschen sich über Anwendungen, Werkstoffe, Fertigungstechnologien sowie Prüf- und Charakterisierungsmethoden aus.[40] Das Plansee Seminar findet alle vier Jahre statt und wird von der Plansee Group in Reutte veranstaltet. Das erste Plansee Seminar fand 1952 in Reutte statt.[41]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
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- ↑ Michael Schwarzkopf wird Vorsitzender des Aufsichtsrates der Plansee-Gruppe
- ↑ a b c Die Weltmeister des Exports, Kurier, (Österreich) vom 13. September 2018, Seite I2, I4, I6.
- ↑ Hermann Simon erwähnt Plansee in seinem gleichnamigen Buch als Beispiel für einen Hidden Champion. (Hermann Simon: Hidden Champions des 21. Jahrhunderts : Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer. Campus, Frankfurt a. M. 2007, ISBN 978-3-593-38380-4, S. 21)
- ↑ a b Florian Gasser: Metallwerk Plansee: Groß im Kaff. In: Die Zeit. 13. September 2012, ISSN 0044-2070 (Online [abgerufen am 4. Februar 2019]).
- ↑ a b c d Plansee Group mit 11% Umsatzsteigerung. In: Wirtschaftszeit.at. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2019; abgerufen am 4. Februar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Austria-Forum | https://austria-forum.org: Schwarzkopf, Paul. Abgerufen am 4. Februar 2019.
- ↑ a b Paul Schwarzkopf. In: Wilhelm Exner Medaillen Stiftung. 1. März 2017, abgerufen am 4. Februar 2019.
- ↑ Horst Schreiber: 1938 - Der Anschluss in den Bezirken Tirols. Hrsg.: StudienVerlag. (google.de).
- ↑ a b Schwarzkopf, Paul. Austria-Forum, abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ Paul Schwarzkopf: Powder Metallurgy, its Physics and Production. Hrsg.: Macmillan Co.
- ↑ Paul Schwarzkopf: Paul Schwarzkopf: Geschichten aus Molybdänemark. Band 1. Füssen 1955.
- ↑ Peter Paschen: Paul Schwarzkopf - Neue Deutsche Biographie. Band 24, 2010 (Online [abgerufen am 4. Februar 2019]).
- ↑ Hilde Schwarzkopf: Quoten sind beleidigend. In: die-wirtschaft.at. Abgerufen am 4. Februar 2019.
- ↑ a b CERATIZIT - die Geschichte - Über uns. 27. März 2012, archiviert vom am 27. März 2012; abgerufen am 4. Februar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gertraud Walch: Geschäft hat viel mit Glück zu tun. Kurier, 10. März 2008, S. 24.
- ↑ Alois Vahrner: Plansee: Tiroler Metallurgiekonzern mit Weltruf. In: Top.Tirol. Abgerufen am 4. Februar 2019.
- ↑ CERATIZIT – die Geschichte. ( des vom 27. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Plansee: Plansee-Gruppe übernimmt amerikanischen Pulverspezialisten GTP. Abgerufen am 4. Februar 2019.
- ↑ Verkauf des Wolfram-Geschäfts an Plansee Gruppe abgeschlossen. Abgerufen am 7. Februar 2019.
- ↑ Mittermayr Helmut: Chile-Connection sichert Rohstoffe ab. In: Tiroler Tageszeitung. 2. Juli 2017, abgerufen am 4. Februar 2019.
- ↑ Plansee kauft US-Unternehmen Mi-Tech Tungsten Metals in der Tiroler Tageszeitung vom 12. Jänner 2022, abgerufen am 12. Jänner 2022.
- ↑ Plansee-Gruppe veräußert PMG ( vom 3. Oktober 2014 im Internet Archive), 16. Dezember 2011
- ↑ Plansee setzt auf CO2-freien Wasserstoff orf.at, 8. Juni 2023, abgerufen am 9. Juni 2023.
- ↑ a b PLANSEE SE. EFDS, abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ Plansee. Matmatch, abgerufen am 30. Januar 2019 (englisch).
- ↑ Rauth Christoph: „Guardiola statt Ronaldo“: Wechsel bei Plansee-Aufsichtsrat. In: Tiroler Tageszeitung. 9. Juli 2017, abgerufen am 4. Februar 2019.
- ↑ Cordelia Chaton: Ceratizit aus Mamer feierte gestern seinen 75. Geburtstag. 75 Kerzen und viel hartes Metall. Luxemburger Wort, 14. Oktober 2006. S. 87.
- ↑ Produktionsstätten in Luxemburg. ( des vom 12. Juni 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Verschmelzung CERATIZIT Standorte in Deutschland. ( des vom 29. Oktober 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 26. Oktober 2009.
- ↑ Plansee-Betrieb Ceratizit tätigt größte Übernahme seiner Geschichte. 13. Oktober 2017, abgerufen am 4. Februar 2019.
- ↑ Research and Markets: Global Tungsten Carbide Powder Market 2018-2023 - Increasing Demand of Tungsten Carbide-Based Machine Tools, Cutting Tools, & Abrasive Products. Abgerufen am 7. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Sahin Serdar: Plansee übernimmt finnischen Hartmetall-Recycler Tikomet. 18. Juni 2015, abgerufen am 7. Februar 2019.
- ↑ Plansee trennt sich von PMG. 13. Juli 2011, abgerufen am 7. Februar 2019.
- ↑ Plansee: Plansee-Gruppe beteiligt sich am chilenischen Unternehmen Molibdenos y Metales S.A. Abgerufen am 7. Februar 2019.
- ↑ History. GTP, abgerufen am 30. Januar 2019 (englisch).
- ↑ Dr. Paul Schwarzkopf - Stiftung - 529900A5KVG3LRDSMU50. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ Stiftungs- und Fondsregister. Land Tirol, S. 6, abgerufen am 30. Januar 2019.
- ↑ Vorschau auf die Plansee Konzerte 2017. In: MeinBezirk.at. Abgerufen am 11. Februar 2019.
- ↑ Plansee Konzerte. Abgerufen am 11. Februar 2019.
- ↑ R. Palme, W. Aschenbrenner: 10. Plansee seminar. In: Metall. Band 35, Nr. 10, 1981, ISSN 0026-0746, S. 1026–1028 (iaea.org [abgerufen am 4. Februar 2019]).
- ↑ Plansee Group: Plansee Seminar | Plansee. Abgerufen am 4. Februar 2019.