Rötzum – Wikipedia
Rötzum Gemeinde Hohenhameln | ||
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Koordinaten: | 52° 17′ N, 10° 4′ O | |
Höhe: | 83 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,51 km² | |
Einwohner: | 56 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 22 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 31249 | |
Vorwahl: | 05128 | |
Lage von Rötzum in Niedersachsen |
Rötzum ist ein Ortsteil der Gemeinde Hohenhameln im Landkreis Peine in Niedersachsen. Der Ort hat 56 Einwohner auf einer Fläche von 2,51 km² (Stand: 31. Dezember 2023).[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rötzum liegt etwa 35 km südöstlich von Hannover, 15 km nordöstlich von Hildesheim und 15 km westlich von Peine.[2]
Nachbarorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haimar | Mehrum | |
Klein Lobke | Equord | |
Harber | Ohlum |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rötzum ist die kleinste Ortschaft der Gemeinde Hohenhameln und wurde im Jahr 1146 schriftlich erwähnt. Früher hieß der Ort „Rottesessen“, also „Sitz des Rotte“.[3]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rötzum wurde am 1. März 1974 in die Gemeinde Hohenhameln eingegliedert.[4] Gemäß der Satzung der Gemeinde Hohenhameln hat Rötzum keinen Ortsbürgermeister und keinen Ortsrat, sondern einen Ortsvorsteher.[5]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorfwappen zieren ein Schafbockschädel, ein Schäferstab und eine Schippe. Dieses ist darauf zurückzuführen, dass nach dem Krieg in jedem Betrieb Schafe gehalten wurden.[6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemeinde Hohenhameln: Hohenhameln in Zahlen. Abgerufen am 30. August 2024.
- ↑ Google Maps, abgerufen am 28. April 2018.
- ↑ Internetpräsenz der Gemeinde Hohenhameln ( des vom 12. April 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 28. April 2018.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 217 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Gemeinde Hohenhameln. Abgerufen am 19. Juli 2022.
- ↑ Internetpräsenz der Gemeinde Hohenhameln ( des vom 12. April 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 28. April 2018.