Regina Rinke – Wikipedia
Regina Rinke (* 23. Januar 1936)[1] stammt aus Wildflecken, ist Pädagogin und ehemalige Präsidentin des Rhönklubs.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regina Rinke war zwischen 1989 und 2011 Präsidentin des Rhönklubs. Sie kündigte 2011 wegen verbandsinterner Differenzen mit ihrem Nachfolger ihren Austritt an; zog ihre Ankündigung jedoch zurück.[2]
In ihre Amtszeit fallen die Wiederbelebung der Rhönklub-Tradition in Thüringen, die Ausrichtung des Deutschen Wandertages 2008 und die Eröffnung des Wanderwege Hochrhöner und seiner Extratouren, für den sie und ihr Mann als Wegbereiter gelten,[3] sowie Rhön-Paulus-Weg, Rhön-Rennsteig-Weg, Abtsweg, Ortesweg und Karolingerweg. Sie ist Trägerin des Kulturpreises der Rhön[4] und wurde 2013 zur Ehrenpräsidentin ernannt.[5] Nach ihrer Amtszeit widmete sie sich dem Aufbau einer Schule in Ruanda.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Abschiedsrede der Rhönklub-Präsidentin. Osthessen News 30. April 2011 Abgerufen am 3. August 2017
- Ein alter Verein
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Regina Rinke: „Das ist nicht mehr mein Rhönklub“. In: Mainpost.de. Archiviert vom am 27. Januar 2017; abgerufen am 27. Januar 2017.
- ↑ Regina Rinke bleibt im Rhönklub. Abgerufen am 27. Januar 2017.
- ↑ Rhönverein gratuliert Regina Rinke zum 80. Geburtstag. Abgerufen am 27. Januar 2017.
- ↑ Versöhnungsversuche von Regina RINKE mit dem Rhönklub gescheitert? Abgerufen am 27. Januar 2017.
- ↑ Regina RINKE zur Ehrenpräsidentin ernannt - Rhönklub e.V. tagte in Breitungen. Abgerufen am 27. Januar 2017.
- ↑ Vortrag „Das Gahunga-Projekt“ von Regina Rinke am 28. August 2016. ( vom 4. August 2017 im Internet Archive) Abgerufen am 3. August 2017
Personendaten | |
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NAME | Rinke, Regina |
KURZBESCHREIBUNG | Präsidentin des Rhönklubs |
GEBURTSDATUM | 23. Januar 1936 |