Renate Damm (Juristin) – Wikipedia
Renate Damm (* 1935)[1] ist eine deutsche Juristin. Damm war ab 1967 Leiterin der Rechtsabteilung des Axel-Springer-Verlags,[2] bis sie 1996 zu Redeker Schön Dahs & Sellner wechselte.[3]
Von 1983 bis 1989 war sie 1. Vorsitzende des Deutschen Juristinnenbunds,[1] von 1987 bis 1989 stellvertretende Landeschefin der FDP Hamburg.[2] 2000 gründete sie in Hamburg die Kanzlei Damm & Mann, in der sie bis zum Jahr 2022 mit Schwerpunkt Presse-, Arbeits-, Vertrags- und Urheberrecht tätig war.[2]
Damm hat einen Sohn und ist in zweiter Ehe mit dem Journalisten Hans Ilgmoser verheiratet.[2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1990: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse[3]
- 2011: Maria-Otto-Preis[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Renate Damm auf der Website ihrer Kanzlei
- Irene Jung: Axel Springers Weggefährtin in umkämpften Zeiten (Porträt im Hamburger Abendblatt anlässlich ihres 70. Geburtstags 2005)
Einzelnachweise
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Personendaten | |
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NAME | Damm, Renate |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Juristin |
GEBURTSDATUM | 1935 |
- ↑ a b Präsidium. Deutscher Juristinnenbund, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2018; abgerufen am 22. März 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c d Irene Jung: Axel Springers Weggefährtin in umkämpften Zeiten. In: Hamburger Abendblatt. 27. September 2005, abgerufen am 22. März 2018.
- ↑ a b Renate Damm. Damm & Mann, abgerufen am 22. März 2018.
- ↑ Manfred Aranowski: Kämpferin für die Anwältinnen: Renate Damm aus Hamburg. Deutscher Anwaltverein, abgerufen am 22. März 2018.