Reyes Abades – Wikipedia

Reyes Abades Tejedor (* 25. Juli 1949 in Castilblanco; † 1. Februar 2018) war ein spanischer Spezialeffektkünstler.

Tejedor begann seine Karriere im September 1968 und gründete 1979 seine eigene Firma. Er war zehnmaliger Preisträger des Goya Filmpreises für die Besten Spezialeffekte.[1] Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören die Filme Sexy Beast, Pans Labyrinth und Die Haut, in der ich wohne. Er war an über 240 Produktionen beteiligt.

Nominierungen und Auszeichnungen

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  • 1988: Goya-Nominierung für die besten Spezialeffekte für Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (Mujeres al borde de un ataque de nervios), Remando al viento und El Dorado
  • 1989: Goya-Nominierung für die besten Spezialeffekte (Amanece, que no es poco, El niño de la luna und La noche oscura)
  • 1990: Goya für die besten Spezialeffekte (¡Ay, Carmela!)
  • 1991: Goya für die besten Spezialeffekte (Beltenebros)
  • 1992: Goya-Nominierung für die besten Spezialeffekte (Vacas)
  • 1993: Goya-Nominierung für die besten Spezialeffekte (Madregilda)
  • 1994: Goya für die besten Spezialeffekte (Deine Zeit läuft ab, Killer)
  • 1995: Goya für die besten Spezialeffekte El día de la bestia
  • 1996: Goya für die besten Spezialeffekte Tierra
  • 1997: Goya-Nominierung für die besten Spezialeffekte (Virtual nightmare-Open your eyes)
  • 2001: Goya für die besten Spezialeffekte Salomón
  • 2001: Goya für die besten Spezialeffekte (Buñuel y la mesa del rey)
  • 2005: Goya für die besten Spezialeffekte (El Lobo – Der Wolf)
  • 2006: Goya für die besten Spezialeffekte (Pans Labyrinth)
  • 2007: Goya-Nominierung für die besten Spezialeffekte für den Film Goyas Geister (zusammen mit Félix Bergés und Eduardo Díaz)
  • 2007: Goya-Nominierung für die besten Spezialeffekte für den Film Alatriste (zusammen mit Rafael Solórzano)
  • 2010: Goya für die besten Spezialeffekte (Mad Circus – Eine Ballade von Liebe und Tod)

Einzelnachweise

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  1. reyesabades.com