Richard Risser – Wikipedia
Richard Risser (* 4. August 1906 in Mannheim; † 1996 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Ingenieur und Manager.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Risser studierte an der Technischen Hochschule München Ingenieurwissenschaften. 1927 wurde er im Corps Ratisbonia München recipiert.[1] Nach der Promotion zum Dr.-Ing. (1933) ging er zur August Thyssen-Hütte AG.[2] Er stieg dort über eine Tätigkeit als Arbeitsdirektor zum Mitglied des Vorstands auf. 1959 wurde er auch Vorstandsvorsitzender der Niederrheinischen Hütte AG bestellt.[3]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Betriebswirtschaftliche Maßnahmen zur Leistungssteigerung in der Eisenhüttenindustrie. Verlag Stahleisen, Düsseldorf 1940.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johannes Bähr: Thyssen in der Adenauerzeit. Schöningh, Paderborn 2015, ISBN 978-3-506-78194-9.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kösener Corpslisten 1996, 124/360.
- ↑ Dissertation: Eisenbahn- und Lastkraftwagenbetrieb im neueren Ferngüterverkehr Deutschlands, unter besonderer Berücksichtigung des Betriebes mit Fahrzeug-Dieselmotoren.
- ↑ Richard Risser. In: Der Spiegel. Nr. 14, 1959, S. 63 (online – 1. April 1959).
Personendaten | |
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NAME | Risser, Richard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur |
GEBURTSDATUM | 4. August 1906 |
GEBURTSORT | Mannheim |
STERBEDATUM | 1996 |
STERBEORT | Garmisch-Partenkirchen |