Rießnerstraße – Wikipedia

Der alte Speicher in der Rießnerstraße

Die Weimarer Rießnerstraße ist eine innerörtliche Hauptverkehrsstraße, welche die Hauptverkehrsachse im Industriegebiet Weimar-Nord nördlich des Bahnhofs Weimar bildet. Sie verläuft nördlich von diesem annähernd parallel zu den Gleisanlagen. Benannt wurde die Straße 1910 nach Amalie Henriette Rießner (geb. Hase; 1774–1849).[1] Die Straße hieß zuvor Gaberndorfer Weg.

Die Verlängerung in westliche Richtung ab der Allstedter Straße ist die Marcel-Paul-Straße, die vormals auch zur Rießnerstraße gehörte, nach Osten die Kromsdorfer Straße. Die Rießnerstraße kreuzt die Ettersburger Straße und die Buttelstedter Straße (Bundesstraße 7, bis zur Fertigstellung der Nordwestumgehung Weimar Teil der Bundesstraße 85). Auch die Bahnstrecke Weimar–Buchenwald kreuzte die Rießnerstraße. Von der Rießnerstraße geht nach Norden die Industriestraße ab.

Wichtige Bauwerke entlang der Rießnerstraße sind bzw. waren:

Commons: Rießnerstraße (Weimar) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Frauen gestalten Weimar-Jena um 1800. 2009, abgerufen am 4. Januar 2023., S. 44.
  2. Haus des Orients Weimar e.V. auf religionen-in-Thüringen.de

Koordinaten: 50° 59′ 37″ N, 11° 19′ 17,8″ O