Rising Force – Wikipedia
Rising Force | ||||
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Studioalbum von Yngwie Malmsteen | ||||
Veröffent- | ||||
Label(s) | Polydor Records | |||
Format(e) | LP, CD | |||
Titel (Anzahl) | 8 | |||
39 min, 33 sek | ||||
Besetzung |
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Studio(s) | ||||
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Rising Force ist das erste Studioalbum des schwedischen Gitarristen Yngwie Malmsteen und wurde am 10. November 1984 von Polydor Records veröffentlicht.
Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Yngwie Malmsteen ließ sich bei seinem Debütalbum von klassischer Musik inspirieren, unter anderem von Niccolò Paganinis Capriccii.[1]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album erreichte in den USA Platz 60 der Billboard 200. Steve Huey von der Seite Allmusic vergab vier von fünf Sternen. Er bezeichnete das Album als „Offenbarung“ zur Zeit seiner Veröffentlichung. Für alle Metal-Gitarristen der 1980er Jahre sei das Album ein „Pflicht-Leitfaden“ gewesen.[2] In der Zeitschrift Guitar World wurde das Album auf Platz eins in der All-Time-Top-Ten-Liste der Shred-Alben gesetzt.[3] Die Redaktion des Magazins Rock Hard nahm das Album auf Platz 116 seiner 500 besten Alben auf. Andreas Himmelstein schrieb: „Auch wenn der Gitarrensound heute ein wenig antiquiert klingt, weiß Yngwies stark an Ritchie Blackmore angelehnter Strat-Sound immer noch zu überzeugen.“ Fast alle nachfolgenden Neo-Klassik-Gitarren-Platten hätten bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr so überzeugen können wie dieses Album.[1]
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Black Star – 4:53
- Far Beyond the Sun – 5:52
- Now Your Ships Are Burned – 4:11
- Evil Eye – 5:14
- Icarus’ Dream Suite Op. 4 (basiert auf Remo Giazottos Adagio in G-moll) – 8:33
- As Above, So Below – 4:39
- Little Savage – 5:22
- Farewell – 0:49
Alle Lieder sind von Yngwie Malmsteen geschrieben und komponiert worden. Alle Titel sind Instrumentalstücke, außer Titel 3 und 6. Evil Eye befindet sich als Live-Version auch auf dem ebenfalls 1984 veröffentlichten Alcatrazz-Album Live Sentence.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Rock Hard: Best of Rock & Metal, Königswinter 2007, S. 176f.
- ↑ Steve Huey: Rising Force.
- ↑ Guitar World Staff: Top 10 Shred Albums of All Time ( des vom 28. Mai 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rising Force bei AllMusic (englisch)