Robert-Koch-Medaille – Wikipedia

Die Robert-Koch-Medaille in Gold (kurz: Robert-Koch-Medaille) ist die von der Robert-Koch-Stiftung seit 1974 meist jährlich vergebene Auszeichnung für das herausragende Lebenswerk von Medizinforschern im Bereich Infektiologie, Immunologie und Mikrobiologie.

„Das ist die höchste Auszeichnung für Forschungen auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten.“

Hans-Dieter Klenk: Schnellere und bessere Impfstoffe (pja/dpa, Der Tagesspiegel 26. April 2006, abgerufen am 24. Februar 2011)

Sie ist nicht mit dem Robert-Koch-Preis der Stiftung zu verwechseln.

Die Liste der Ausgezeichneten folgt der Liste der Robert-Koch-Stiftung.[A 1]

Anmerkungen

  1. Robert-Koch-Medaille in Gold (Memento des Originals vom 20. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.robert-koch-stiftung.de auf der Seite der Robert-Koch-Stiftung, eingesehen am 29. Juni 2014. Auf eine ältere Liste der Träger der Robert Koch Medaille in Gold seit 1960 (Memento vom 7. Oktober 2007 im Internet Archive) nahm Giuseppe Vita in seiner Begrüßung anlässlich der Robert-Koch-Preisverleihung 2007 in Berlin Bezug, als er von 45 Wissenschaftlern sprach, denen seit 1960 die Robert-Koch-Medaille verliehen wurde.
  2. Hans-Dieter Klenk für sein wissenschaftliches Lebenswerk zur Biologie und Entstehung von Infektionskrankheiten durch Influenza- sowie Ebola- und Marburgviren.
  3. Fotis Kafatos für seine Arbeiten am Malariaparasiten Plasmodium und seine Übertragung durch die Anophelesmücke.